Fake-Schock

Irre: Armstrong lacht über eigenen "Tod"

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Eine Nachricht sorgte für Aufregung. Ex-Radstar kann darüber lachen.

Mit einem kurzen "Fake News" kanzelt US-Präsident Donald Trump gerne Meldungen ab, die ihm nicht zu Gesicht stehen, bezichtigt damit Journalisten mutwilliger Falsch-Information. Am Freitag hätte er bei einem Bericht von fox-news24.com sogar recht gehabt, meldete sich dazu jedoch nicht zu Wort.

Es betraf nicht die Politik. Sondern den Sport: Ex-Radprofi und Dopingsünder sei tot, titelte das Portal in großen Lettern, verstorben in der Nacht auf 2:40 Uhr. Eine Tochter berichtete gar: "Wir sind eines Menschen beraubt worden und voller Trauer. Aber wir haben ein befremdlich friedliches Wissen, dass er jetzt nicht mehr leiden muss."

"Lance hat den geheimen und tapferen Kampf gegen den Krebs verloren. Er ist in ein texanisches Krankenhaus eingeliefert worden, wo er nach abfallendem Blutdruck und darauffolgenden Koma verstarb", erklärte Anna weiter. Das Problem: Armstrong hatte keine Tochter namens Anna.

Armstrong nimmt es mit Humor

Seine drei Mädchen heißen Grace, Olivia Maria und Isabelle. Wie sich herausstellte, war alles ein makabrer Scherz. Armstrong nimmt es gelassen. Via Instagram postet er ein Video, auf dem er im Auto sein Handy mit der erfundenen Meldung zeigt, dabei lächelnd den Kopf schüttelt. "Die Gerüchte über meinen Tod sind höchst übertrieben", zitiert er den US-Schriftsteller Mark Twain.

 

 

"The rumors of my death are greatly exaggerated." - Mark Twain

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