Helden von Morgen

Golpashin: 'Suche das gewisse Etwas'

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Start für Casting-Soaps zu "Helden von morgen". Moderatorin Golpashin im Talk.

Sie hat selbst mit 16 Jahren begonnen, moderiert ab 22. 10. die neue ORF-Show "Helden von morgen": Doris Golpashin im Talk zum TV-Start.

Kick-off
Zwei Jahre nach Starmania geht heute wieder die Suche nach einem neuen, heimischen Musikstar im ORF los: Die neue Show Helden von morgen startet mit drei Casting-Soaps (22 Uhr, ORF 1). Von 2.000 Bewerbern wurden die besten ausgesiebt – ab 22. Oktober treten 14 Finalisten in Live-Shows an und werden von Star-Coaches wie Rainhard Fendrich, Sido und Christina Stürmer trainiert. Dem Sieger winken 100.000 Euro.

TV-Beauty
Für die neue Show wurde auch ein neues Gesicht geholt: Doris Golpashin (30) wird die Live-Shows moderieren, ist aber schon jetzt bei den Castings dabei. Sie sprach über Talent, Leistungsdruck und die Liebe:

ÖSTERREICH: Heute starten die Castings. Wie hoch schätzten Sie das Talent-Level bei Helden von morgen ein?
Doris GOLPASHIN: Mein erster Eindruck ist total positiv. Aber Talent alleine reicht nicht. Das gewisse Etwas wird extrem wichtig sein. Es kommt auch drauf an, wie gut die Bühnenpräsenz ist. Und dass sie alle authentisch bleiben.

ÖSTERREICH: Sie haben mit 16 Jahren angefangen – sind Sie authentisch geblieben?
GOLPASHIN: Da ich das mache, was ich liebe – auf alle Fälle. Sich nicht verbiegen lassen, auch mal Nein sagen können; das finde ich gut.

ÖSTERREICH: Derzeit punkten aber Lady Gaga oder Bad Boys. Wünschen Sie sich solche Typen für die Show?
GOLPASHIN: Ja natürlich, es heißt auch nicht umsonst Show! Ich glaube nur, dass Kopieren nicht funktioniert. Es wird deswegen ­immer schwieriger, seinen eigenen Weg zu finden.

ÖSTERREICH: Durch den ORF-Wechsel sind alle Augen auf Sie gerichtet. Wie gehen Sie mit dem Druck um?
GOLPASHIN: Angespannt bin ich, wenn ich zum Zahnarzt muss. Meine Arbeit ist für mich nicht unangenehm. Ich liebe, was ich tue, und ich mache meinen Job sehr, sehr gerne. Und der Druck prallt an mir ab. Das hab ich durch die Jahre gelernt, dass ich mir das nicht zu Herzen nehme.

ÖSTERREICH: Weht Ihnen jetzt ein rauerer Wind entgegen?
GOLPASHIN: Die Menschen, die mir wichtig und in meinem Umfeld sind, das sind einige wenige! Denen vertraue ich und die waren immer schon für mich da. Neider musst du dir erarbeiten – das sehe ich mit einem lachenden Auge. Ich lass mich von niemandem wahnsinnig machen.

ÖSTERREICH: Wie sieht es derzeit privat aus?
GOLPASHIN: In der Liebe sehe ich es genauso wie im Beruf: Qué será, será … Nur nichts erzwingen!

ÖSTERREICH: Träumen Sie von eigener Familie?
GOLPASHIN: Meine Familie ist mir sehr, sehr wichtig. Selbst einmal eine zu gründen, gehört sicher zu meinen Lebenszielen.

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