China-Sorgen lassen Wall Street im Minus schließen

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Die New Yorker Aktienbörsen haben die neue Handelswoche mit Verlusten eingeleitet. Der Dow Jones büßte bis zum Handelsende am Montag marginale 0,11 Prozent auf 12.962,81 Einheiten ein.

Belastet wurde das weltweite Sentiment zum Wochenauftakt von Wachstumssorgen rund um China. Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hatte das diesjährige Wirtschaftswachstum der Volksrepublik mit 7,5 Prozent beziffert. Nach einem schwachen Start grenzte die Wall Street ihre Verluste im Handelsverlauf aber zusehends ein.

Unter den Dow-Einzelwerten stach der deutliche Verlust der Aluminium-Aktie Alcoa (minus 3,61 Prozent) ins Auge. Die schwächeren Wachstumsaussichten für China hätten die Rohstoffnotierungen unter Druck gesetzt und so die Aktien von rohstoffpreisabhängigen Unternehmen belastet, hieß es aus dem Handel. Auch Bankenwerte standen - wie zuvor in Europa - unter Druck. Eine schwache Performance des Tech-Sektors bescherte dem Nasdaq Composite ein klares Minus von gut einem Prozent.

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