Kuriose Delikatesse

Die teuerste Tomate der Welt gibt's jetzt auch in Österreich

Die sogenannte "Amela"-Tomate gilt als die weltweit teuerste ihrer Art. Beim Online-Supermarkt Gurkerl ist die Rarität jetzt auch für kurze Zeit in Österreich erhältlich. 

Sie trägt den japanischen Namen „Amela“, was so viel bedeutet wie „süß“. Geschmacklich beschreibt man sie als Mischung aus süß, sauer und leicht salzig – eine ungewöhnliche Kombination für eine Tomate. Das genaue Zuchtverfahren? Streng geheim, sagen die Produzenten. Mit einem Preis von bis zu 70 Euro pro Kilo gilt sie derzeit als die teuerste Tomate der Welt.

Tomate für Feinschmecker 

Ursprünglich stammt die Sorte aus Japan, wird aber mittlerweile exklusiv in Andalusien von einer spanischen Kooperative kultiviert – unter streng kontrollierten Bedingungen in modernen Hightech-Gewächshäusern. In Feinschmeckerkreisen hat sich die Tomate unter dem Namen Dulcextra längst einen Ruf als Luxusprodukt gemacht: hoher Zuckergehalt, intensives Aroma, ausgewogenes Umami-Profil. Am besten schmeckt sie pur – hauchdünn aufgeschnitten, vielleicht mit einem Tropfen Olivenöl.

Die teuerste Tomate der Welt gibt's jetzt auch in Österreich
© Gurkerl

Bis vor Kurzem war die Dulcextra-Tomate in Europa eher ein Insider-Tipp für die Spitzengastronomie. Privatkonsumenten konnten sie nur in Deutschland auf dem Münchner Viktualienmarkt kaufen. Im regulären Handel gab es sie nicht – bis jetzt, über den Online-Lebensmittelhändler Gurkerl.

Teuerste Tomate der Welt bei Gurkerl erhältlich

Zwar setzt Gurkerl vorrangig auf regionale Produkte aus dem Großraum Wien, doch hin und wieder landen auch besondere internationale Raritäten im Sortiment. So fanden in der Vergangenheit bereits frischer Wasabi aus Japan oder mexikanische Limetten ihren Weg zu heimischen Küchen. Die Dulcextra-Tomate reiht sich nun als nächster Exot in diese Reihe ein, für alle, die sich über Geschmack auch mal wundern wollen.

Erhältlich ist sie ab sofort in einer 1-kg-Box für 20,99 Euro – allerdings nur solange der Vorrat reicht.

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