Falsche Freunde

Jenny Elvers: Ihre Abrechnung

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Nach Negativ-Schlagzeilen: "Hetzjagd, die mir nicht gut tut."

Über Jenny Elvers ist in den letzten Jahren sehr viel geschrieben worden. Ein Gutteil der Schlagzeilen über die deutsche Schauspielerin war nicht gerade wohlwollend. Das war nicht immer leicht für sie, wie Jenny jetzt am Rande der Dreharbeiten zu ihrer neuen Komödie Kartoffelsalat erzählte.

"Ich mache mir grundsätzlich keine Gedanken mehr darüber, was irgendwelche Knallköppe schreiben", sagte sie zu RTL, "Ich bin diszipliniert und mache meine Arbeit und jeder, der mit mir zusammengearbeitet hat, weiß das auch." Doch einiges ging ihr sehr nahe. Vor allem, die Fotografen, die ständig hinter ihr her waren, machten Elvers das Leben schwer. "Gerade im Alltag, wenn ich privat unterwegs bin und von Fotografen verfolgt werde. Leute werden bestochen, um irgendwelche Informationen zu bekommen." Sie fand unter ihrem Wagen sogar einen Peilsender: "Das ist eine Hetzjagd, die mir nicht gut tut."

Falsche Freunde
Besonders schmerzhaft ist es, wenn sogenannte Freunde sich als Plaudertaschen entpuppen: "Schlimm finde ich es, wenn sich sogenannte Freunde berufen fühlen, irgendwas von sich zu geben, was überhaupt nichts mit mir zu tun hat. Das ist verletzend und das tut weh."

Jenny Elvers verließ Deutschland um sich und ihre Familie zu schützen. Seit September 2014 lebt sie mit Sohn Paul und Lebensgefährte Steffen in Marbella: "Es war die richtige Entscheidung." Denn dort kann Paul ein "normaleres" Leben führen.

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