Wasser in der Lunge

Wieder große Sorge um Karl Moik

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Nach Infarkt Herz- und Nierenschwäche. Er musste zwei Mal ins Spital.

Nach einem Herzinfarkt vergangenes Jahr stand es nicht gut um Karl Moik - fast frei Monate lag der Erfinder des Musikantenstadl im Koma, kämpfte sich aber wieder mit aller Kraft zurück ins Leben. Doch die Sorgen um den beliebten Moderator reißen einfach nicht ab. Im Dezember musste sich Moik einer erneuten Operation unterziehen.

Optimist
"Herr Moik hat ein hochkritisches Krankheitsbild überlebt, aber eine Herz- und Nierenschwäche zurückbehalten. Wir hoffen, dass wir durch die Stents seine Atemnot lindern und seine Leistungsfähigkeit verbessern können", zeigt sich Moiks Arzt Dr. Stephan Baldus gegenüber der Bild-Zeitung noch immer besorgt um seinen Patienten.

Bei einer neuerlichen Herz-OP in der Uni-Klinik Köln wurden ihm zwei Stents gesetzt. Bereits kurz nach dem Eingriff ließ sich Karl Moik wieder entlassen - er wollte Weihnachten zuhause bei seiner Ehefrau Edith verbringen. Wenige Tage später der nächste Schock: seine Niere arbeitete nicht mehr. Der 76-Jährige bekam schlecht Luft, denn in seiner Lunge hatte sich Wasser gesammelt und er musste ins Krankenhaus. Doch der Moderator ist guten Mutes: "Ich bin Optimist. Deshalb glaube ich, dass es jetzt wieder aufwärts geht."

Karl Moik: Sein Leben in Bildern

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