Kate Moss

"Modeln ist ein bisschen hirnschädigend"

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Supermodel Kate Moss will sich künftig vermehrt ihrer Modelinie für Topshop widmen. Modeljobs nimmt sie nur mehr sehr selektiv an.

Sie verdankt ihrem Job Ruhm und Reichtum. Dennoch hält Kate Moss nicht besonders viel davon. In der US-Vogue erzählt sie, sie halte das Modeln für "ein bisschen hirnschädigend". Aufträge nehme sie nur noch an, "wenn sie so gute Jobs sind, dass du nicht nein sagen möchtest."

Die 34-Jährige hat sich längst ein zweites Standbein aufgebaut. Für die britische Kette Topjob entwirft Kate eine eigene Modelinie. Dabei kann sie ihre Erfahrungen als Model gut nutzen. Durch all die Verkleidungen für ihre Model-Aufträge, stellt sie sich die Frage: "Was will ich tragen? Was will ich mit Topshop machen? Es fließt alles in die anderen Dinge ein."

In Amerika bringt Kate diesen Monat außerdem ein Parfum und eine Haarpflegelinie auf den Markt.

Die Einführung ihre eigenen Marke sei das, "was sie machen musste".

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