Beim Donauinselfest

RAF Camora mit Frontalangriff gegen Rundfunk: ''F*ck ORF''

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RAF Camora brachte wohl nicht nur das Donauinselfest zum Platzen, sondern auch die Kragen einiger ORF-Mitarbeiter. 

Vor 30 Jahren fand der wohl legendärste Donauinselfest-Auftritt der Geschichte statt - Falco brachte die Menge zum Beben. RAF Camora wollte dem Ausnahmekünstler Tribut zollen und machte seinen gestrigen Auftritt am DIF zur Falco-Hommage. 

RAF Camora DIF
© Thomas Zeidler-Künz
× RAF Camora DIF

RAF Camora DIF
© Thomas Zeidler-Künz
× RAF Camora DIF
 

Den Fans schien es zu gefallen. Denn trotz des miesen Wetters stürmten die Massen die Donauinsel. Der Andrang war so groß, dass sich die Veranstalter dazu gezwungen sahen, das Gelände ab 22 Uhr abzuriegeln. Sogar die Polizei rief dazu auf, nicht mehr zum DIF anzureisen.

RAF Camora mit Frontalangriff gegen Rundfunk: ''F*ck ORF''
© APA/FLORIAN WIESER
× RAF Camora mit Frontalangriff gegen Rundfunk: ''F*ck ORF''

Frontalangriff gegen ORF 

Für die begeisterte Menge präsentierte RAF sogar seine neue Wien-Hymne, mit Zeilen wie „Manche Straches und Gudenus’, Ibiza bis Porto Banús“, „Hab‘ oft Sex mit reicher Tochter“ oder „Seit Falco auf Kokain“. Worte die auch die Insel ausflippen ließen. Eine Stelle dürfte aber vor allem die ORF-Verantwortlich zum Ausflippen gebracht haben. In dem neuen Hit "Vienna" singt er: „F*ck' ORF, dann komplett seine Mutter. Zehn Jahre schon mein'n Erfolg ignoriert. Ja, natürlich verletzt es mich, Bruda."

RAF Camora DIF
© Thomas Zeidler-Künz
× RAF Camora DIF

RAF Camora DIF
© Thomas Zeidler-Künz
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