Klare Worte

Ö3-Moderator Kratky will keinen "verPOCHERten" Opernball

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Der deutsche Comedian Oliver Pocher (45) sorgte mit seinen Attacken gegen Ex-Kanzler Kurz für einen ersten Opernball-Skandal. Ö3-Moderator Robert Kratky kritisiert nun, dass der Opernball "verPOCHERt" werde.

Oliver Pocher besucht morgen den Wiener Opernball. Er wird in der Loge von Unternehmer Markus Deussl Platz nehmen. Bereits einen Tag vor dem Ball der Bälle, sorgte der deutsche Comedian allerdings für den ersten Opernball-Skandal.

Von oe24.TV darauf angesprochen, ob er heuer wieder für einen Opernball-Skandal sorgen wird, antwortet Pocher: "Also, wenn das schon ein Skandal ist, dass ich mit meiner Ex-Frau zum Opernball komme, dann habt ihr hier ja echt nichts zu berichten. Ich hoffe ja, dass Sebastian Kurz vorbeikommt, vielleicht noch eine schicke SS-Uniform anzieht. Das wäre doch mal ein Skandal." 

Ö3-Moderator Kratky: Verhindern, dass Opernball "verPOCHERt"

Nachdem Oliver Pocher mit seinem Sager für Aufregung sorgte, meldete sich nun Ö3-Moderator Robert Kratky (50) zu Wort und warnt davor, dass der Opernball "verPOCHERt" werde. Das gelte es zu vermeiden, so der Tenor des Ö3-Stars.

"Vor 25 Jahren war ich als Society-Reporter am Opernball in Wien – genug für immer. [lacht] Aber ich verstehe es total, dass Menschen sich das gerne anschauen – vielleicht gehörst du dazu? Meins ist das alles nicht", beginnt Kratky seine Rede in einer Instagram-Story. Dann legt er los: "Aber: Es ist eine Sache, ob der Wiener Opernball verLUGNERt – ich bin nämlich ein echter Baumeister-Fan – aber eine völlig andere, ob wir zulassen, dass er verPOCHERt", kritisiert der Ö3-Moderator.

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