Frei & unabhängig

George: So normal soll Kindheit sein

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Der Prinz darf sogar Freunde zum Spielen zu sich nach Hause einladen.

Für Prinz George hat der Ernst des Lebens begonnen. Seit Anfang des Jahres besucht der Sohn von Herzogin Kate und Prinz William den Westacre Montessori Kindergarten in Norfolk. Für die Schule ist es eine besondere Ehre, für die Erziehung eines royalen Sprösslings ausgewählt worden zu sein. Doch der Mini-Prinz soll trotz seiner Privilegien eine ganz normale Kindheit verbringen. Das bedeutet auch, dass George sich mit seinen neuen Freunden zum Spielen treffen darf.

Spiel-Dates
"Kate und William möchten an Prinz Georges Leben teilnehmen. Sie möchten nicht, dass er sich anders oder isoliert gegenüber den anderen Kindern fühlt und das bedeutet auch viele Verabredungen mit seinen Kindergartenfreunden", erzählte eine Insiderin gegenüber dem Magazin Bella. Und so ist auch ihr Anwesen in Norfolk nicht tabu. "Kate und William sind sehr gesellig und möchten in alle Aspekte des Kindergartenlebens involviert ein und dazu gehört auch, seine neuen Freunde zu treffen. Die Eltern der Kleinen unterlaufen dabei Sicherheitschecks und die privaten Räumlichkeiten werden nicht betreten. Aber es gibt genügen andere Räume, die Georges Freunde besuchen können", verriet die Vertraute weiter.

Freiheiten
Den beiden ist es besonders wichtig, dass ihr Sohn früh lernt, unabhängig zu sein. Ein Grund, warum die Montessori Schule Kate und Will so gut gefallen hat. "Je älter George wird, desto mehr Einschränkungen wird es für ihn geben, deshalb ist es ein toller Start für ihn, denn hier bekommt er Freiheit und Unabhängigkeit. Er braucht so lange wie möglich so viel Freiheiten wie möglich", berichtete die Insiderin.

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Die schönsten royalen Taufen

Schon drei Monate nach seiner Geburt wurde Kates und Williams erstes Kind in der Kapelle des St. James Palace getauft. Mit Wasser aus dem Jordan und im Taufkleidchen, das bereits Generationen seiner Ahnen trugen. Ein bisschen skeptisch sah er ob des großen Trubels schon aus.

Gleiches Kleid, aber andere Location. Für ihr zweites Kind entschieden sich Kate und William für eine etwas kleinere Zeremonie am Land in Sandringham. Nach nicht einmal einer halben Stunde war das Spektakel auch schon wieder vorbei. Zum Glück, den das kleine Mädchen vergoss ein paar Tränchen. So viel Aufmerksamkeit ist Charlotte eben nicht gewohnt.

Ein großer Tag für die Monegassen: zum ersten Mal bekommt das Volk die Zwillinge Jacques und Gabriella zu Gesicht. Bei ihrer Taufe in der Kathedrale Saint-Nicolas von Monte Carlo waren die Babys von Charlène und Albert ziemlich entspannt. Kleine Panne: Jacques spuckte beim Hinausgehen das Kleid seiner Mama an - die nahm's mit einem Lächeln.

Schon über drei Jahre ist es her, dass Kronprinzessin Victorias Tochter Estelle in der Schlosskapelle von Stockholm getauft wurde. Als künftige Thronfolgerin ließen sich unter den 400 Gästen natürlich einige Royals blicken. Estelles Taufpaten sind unter anderem: Carl Philip, Prinz Haakon von Norwegen, König Willem-Alexander der Niederlande und die dänische Prinzessin Mary.

Weniger Aufsehen erregte die Taufe von Madeleines Tochter Leonore. Alle schwedischen Augen waren an diesem Tag natürlich trotzdem auf Schloss Drottningholm gerichtet, als Madeleine ihr Kind vorstellte. Auch Leonores Taufkleid hat schon 100 Jahre überdauert. Berühmte Taufpaten wie Cousine Estelle hat sie aber nicht.

Schon ein bisschen länger her ist die Taufe der dänischen Zwillinge Vincent und Josephine. Ach, waren die beiden nicht niedlich, wie sie so friedlich in den Armen ihrer Eltern Mary und Frederik ruhten. Im April 2011 wurden die beiden Kinder in der Holmen-Kirche unter Anwesenheit von 300 Gästen getauft.