Steuerzahler empört

Kate & William verärgern die Briten

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Die Umbauarbeiten des Kensington Palasts kosteten fünf Millionen Euro.

Wenn es um Herzogin Kate und Prinz William geht, sind die Briten normalerweise außer sich vor Freude, so gerne haben sie die kleine royale Familie und Babyprinzen George. Doch nicht alle sind immer begeistert, vor allem, wenn es um die Kosten der Königsfamilie geht. Besonders die Renovierungsarbeiten des Kensington Palasts, in dem Kate und William seit kurzem wohnen, sorgen für Unmut bei den britischen Steuerzahlern.

Einiges selbst bezahlt
Denn etwa fünf Millionen Dollar soll es angeblich gekostet haben, den Palast wieder auf Schuss zu bringen. Zwar will der Sprecher der Royals die Zahl nicht bestätigen, dafür erklärt er, warum es so teuer geworden ist. "Erhebliche Arbeiten im Inneren" seien notwendig gewesen, um das denkmalgeschützte Gebäude erst wieder bewohnbar zu machen.

Kate und William zeigen aber, dass sie trotz teurem Umbau auf dem Boden geblieben sind, denn Möbel, Teppiche und Vorhänge bezahlte das Paar aus der eigenen Tasche.

Kate & Will tauschen vielsagende Blicke

Während Prinz William beim "Garter Day" im traditionellen dunkelblauen Samtumhang an der Parade teilnahm, schenkte ihm seine Ehefrau Kate immer wieder ein bezauberndes Lächeln. Logisch, dass William oft abgelenkt war und sich gar nicht so richtig auf die Prozession konzentrieren konnte.

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Prinz George tollt bei Poloturnier über den Rasen

So schnell ist der Mini-Prinz groß geworden! Bei einem Poloturnier seines Papas William zeigte der kleine George sogar, dass er sogar schon Laufen kann. Zwar ist er noch ein bisschen wackelig auf den Beinen und braucht die helfende Hand seiner Mama Kate, aber lange wird es nicht mehr dauern, bis er ganz alleine durch den Palast toben kann.

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