Blieb Job-Drama fern

Raab: Mitarbeiter total enttäuscht

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"Raab kann Krise nicht", meint ein Mitarbeiter seiner Firma "Brainpool".

Stefan Raab wird mit Ende des Jahres seine Karriere im Fernsehen an den Nagel hängen. Das hat nicht nur Auswirkungen auf seine Fans, sondern vor allem auf die Mitarbeiter seiner Produktionsfirma "Brainpool". Fast die Hälfte seiner Kollegen mussten nun entlassen werden. Das Job-Drama verkündete Raab freilich nicht selbst - die Mitarbeiter sind enttäuscht von ihm.

"Raab kann Krise nicht. Er ist nicht bekannt dafür, solche Situationen selbst zu moderieren. Er wollte sich wohl der Enttäuschung seiner langjährigen Kollegen nicht stellen", erklärt ein "TV total"-Mitarbeiter der Bild-Zeitung. Ohne die Raab-Show sieht es bei "Brainpool" und auch bei ProSieben ein bisschen mager aus.

Die Produktionsfirma steht zwar mit der neuen Staffel "Popstars" in den Startlöchern und hat Jung-Stars Carolin Kebekus und Luke Mockridge im Programm, doch an Raabs Erfolge anzuschließen könnte schwer werden. "ProSieben hab einen Plan für 2016. Bis dahin freuen wir uns auf viele schöne Shows mit Stefan Raab", meinte der Sender.

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