SABOTEUR feiert die Premiere des ersten eigenen Stores in der Spiegelgasse 8 in Wien. Auf zwei Etagen und rund 150 Quadratmetern präsentiert der Concept Store neben dem ausdrucksstarken Interior-Design ein eigenes „Fine Piercing”-Studio und eine Galerie mit Werken der Künstlerin Rita Sabo.
Mitten im Herzen des ersten Bezirks befindet sich der SABOTEUR Store in der Spiegelgasse in prominenter Lage zwischen Stephansdom und Albertina. Hier lässt sich bereits die Liebe zur Kunst erkennen, die Faszination für Architektur und die Verbindung von Ursprung und Moderne, für die SABOTEUR sinnbildlich steht. Bereits die ungewöhnliche Gebäudefassade mit dem eingearbeiteten Signet und dem charakteristischen Sabony-Grün eröffnet den Weg in die Welt von SABOTEUR.
Schmuckstücke der Linien „Elemental“, „Sacra“ und „Fine Piercing“
Im Innenraum des Stores fällt die zweistöckige Raumaufteilung ins Auge. Beide Ebenen werden durch ein Visual miteinander verbunden, das sich vom Erdgeschoss bis in die erste Etage zieht. Auch die Ladenfläche zeigt sich im ikonischen Sabony-Grün von SABOTEUR, das vom leuchtenden Orangerot, der Kontrastfarbe, durchbrochen wird. Auf der Verkaufsfläche im Erdgeschoss werden die Schmuckstücke der beiden Linien von SABOTEUR, „Elemental“ und „Sacra“, ausgestellt ebenso wie die neu lancierte „Fine Piercing”-Kollektion, die live vor Ort erlebt werden kann.
Ohren- und Nasenpiercings im Store
In exklusiven Kabinen, die sich nahtlos ins Design des Stores einfügen, können sich KundInnen von professionellen PiercerInnen mit Ohren- und Nasenpiercings der Kollektion schmücken lassen. Gefertigt aus 18 Karat Gold und verziert mit Edelsteinen oder Diamanten reihen sich die Clicker, Creolen und Stecker in das erweiterte Schmuck-Konzept von SABOTEUR ein.
Das Interior-Konzept vereint antike Vintage-Eleganz mit Industrie-Elementen wie hohen Türen aus Glas und Stahl, dem Betonboden und massiven Lampen. Handwerkskunst und historisch anmutende Stücke wie der 3,10 x 3,10 Meter große handgeknüpfte Teppich im Eingangsbereich, der auf Grundlage eines der Kunstwerke von Rita Sabo entstanden ist, sowie ausgestellte Figuren der Venus und Diana unter Glasglocken ergänzen das Raumkonzept mit der Kunstausstellung im ersten Stock.
„Sacred Planet“
Die Skulpturen und Gemälde der Künstlerin Rita Sabo, die in der Rolle als Mastermind bei SABOTEUR den kreativen Prozess der „Sacra“-Linie begleitet, visualisieren die Sakrale Geometrie, die den Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet. Vereint sind diese Symbole im Anhänger „Sacred Planet“, das Keypiece der Marke und Herzstück ihrer Kreation. Er repräsentiert das ewige Zusammenspiel aus dem Fluss des Lebens und einer festen Basis, die den Schlüssel zur Harmonie bilden. Die Galerie im ersten Stock bietet zudem eine Bar mit Lounge-Bereich, der zu exklusiven KundInnen-Terminen und zum Austausch in einzigartigem Ambiente im historischen Wien einlädt.
Neue Produkt-Kategorie „Fine Piercing“
Mit der „Fine Piercing“-Kollektion wird eine komplett neue Produktlinie mit Schmuckstücken für Ohren- und Nasen-Piercings präsentiert. Im weltweit ersten SABOTEUR Store in Wien wird am 12. Mai auch die Premiere des ersten „Fine Piercing“-Studios gefeiert.
SABOTEUR lanciert die neue Produktlinie, die sich auf Schmuckstücke für „Fine Piercings“ im Ohr- und Nasenbereich spezialisiert. Der Schmuck ist ab sofort im SABOTEUR Onlinestore verfügbar.
Neben dem Schmuck wird ein gesamtes „Fine Piercing“-Konzept umgesetzt, das in die Store-Fläche integriert ist. In exklusiven Kabinen können sich die KundInnen von professionellen PiercerInnen mit Ohren- und Nasen-Piercings schmücken lassen.
Mehr Informationen über SABOTEUR und die neue Kollektion finden Sie hier: https://www.saboteur.world/SABOTEUR/at/de/home
18 Karat Gold im Einsatz
Hochwertige Materialien und vielfältige Kombinationsmöglichkeiten der Schmuckstücke runden das Konzept der „Fine Piercing“-Kollektion ab. Der Schmuck ist aus edlem 18 karätigem Gold gefertigt, was durch eine entsprechende Prägung als Zeichen der Verantwortung nachvollzogen werden kann. Echtes Gold besticht durch seine Farbechtheit und Beständigkeit, zudem ist es hypoallergen und nickelfrei. Diese Eigenschaften machen Gold vor allem beim Einsatz von Piercings sehr sicher und gut verträglich. Die eingesetzten handverlesenen Diamanten sind konfliktfrei und stammen aus Ländern, die am Kimberley-Prozess teilnehmen. Auch finden sich klassische Süßwasser-Zuchtperlen und Edelsteine wieder wie Amethyst, Malachit, Onyx, Smaragd und Rubin und Türkis.