Christoph Hrabala war nach der Affäre mit Christina Lugner am Ende. Jetzt hilft er Leuten mit Liebeskummer.
(c) PautyDie Affäre mit Christina Lugner brachte Christoph Hrabala (41) medial und damit beruflich groß raus, privat allerdings durchlitt der Journalist die Hölle. „Meine damalige Freundin Conny, die Liebe meines Lebens, trennte sich wegen des Wirbels um Mausi von mir. Ich war am Boden zerstört, dachte an Selbstmord und erlitt einen Zusammenbruch.“
Im Krankenhaus entschied er sich für einen Neubeginn. „Ich will“, so Hrabala, „meine Erfahrungen weitergeben und Menschen helfen, Liebeskummer zu überwinden. Am Valentinstag, dem 14. Februar, startet Hrabala mit der Homepage besingle.at, einem Buch und als Veranstalter von Single-Clubbings durch.
Am 14. Februar startet „besingle.at“. Was erwartet uns?
Christoph Hrabala: Viele Singles fristen ein Dasein in Einsamkeit, geplagt von Selbstzweifel und Trauer. Viele sind erfolglos auf der Suche nach einem Partner. Das muss nicht sein! Ich möchte Menschen helfen, ihren Liebeskummer zu verarbeiten und das Single-Sein zu genießen. Besingle.at ist aber keine Partnerbörse! Glückliche Singles brauchen keinen Partner zu suchen.
Wie kam es zu dem Projekt?
Hrabala: Ich weiß am besten, was Trennungsschmerz bedeutet und kann mit Schicksalsschlägen umgehen. Als ich vierzehn Jahre alt war, beging meine Mutter Selbstmord, sechs Jahre später starb meine Freundin. Meine Tochter hatte als Baby einen tragischen Unfall und überlebte nur knapp. Und vor eineinhalb Jahren verlor ich Conny, die Liebe meines Lebens. Sie verließ mich wegen der Affäre mit Christina Lugner. Ich habe erst zu spät gemerkt, dass ich den größten Fehler meines Lebens beging. Ich war am Boden zerstört.
Wie schlimm war es?
Hrabala: Ich stand vor dem Nichts. Alles war sinnlos geworden, und ich wollte nicht mehr leben. Da wurde mir bewusst: Ich muss aufhören, in der Vergangenheit zu leben und lernen, mit mir selbst glücklich zu werden. Ich begann ein Buch zu schreiben. In „16 Uhr – eine wahre Liebesgeschichte“ zeige ich, wie man Liebeskummer positiv bewältigt und arbeite auch die Dreiecksbeziehung zwischen den Lugners und mir auf.
Warum hat sich zwischen Christina Lugner und Ihnen nicht mehr entwickelt?
Hrabala: Christina wollte mehr, aber von meiner Seite war damals nicht genug Liebe da. Mein Herz war noch bei Conny. Wir waren zwar intim, aber ich wollte keinen Sex. Ich schlafe nur mit Frauen, die ich liebe. Das war schrecklich für Christina.
Was ist an dem neuesten Gerücht daran, dass Sie nun mit Lugners nächster Ex, Bettina, „verkehren“?
Hrabala: Bettina ist eine liebenswerte Frau. Wir haben uns übers Internet kennengelernt und „verkehren“ seitdem regelmäßig miteinander (lacht). Aber ich genieße mein Single-Dasein in vollen Zügen!
Im Krankenhaus entschied er sich für einen Neubeginn. „Ich will“, so Hrabala, „meine Erfahrungen weitergeben und Menschen helfen, Liebeskummer zu überwinden. Am Valentinstag, dem 14. Februar, startet Hrabala mit der Homepage besingle.at, einem Buch und als Veranstalter von Single-Clubbings durch.
Am 14. Februar startet „besingle.at“. Was erwartet uns?
Christoph Hrabala: Viele Singles fristen ein Dasein in Einsamkeit, geplagt von Selbstzweifel und Trauer. Viele sind erfolglos auf der Suche nach einem Partner. Das muss nicht sein! Ich möchte Menschen helfen, ihren Liebeskummer zu verarbeiten und das Single-Sein zu genießen. Besingle.at ist aber keine Partnerbörse! Glückliche Singles brauchen keinen Partner zu suchen.
Wie kam es zu dem Projekt?
Hrabala: Ich weiß am besten, was Trennungsschmerz bedeutet und kann mit Schicksalsschlägen umgehen. Als ich vierzehn Jahre alt war, beging meine Mutter Selbstmord, sechs Jahre später starb meine Freundin. Meine Tochter hatte als Baby einen tragischen Unfall und überlebte nur knapp. Und vor eineinhalb Jahren verlor ich Conny, die Liebe meines Lebens. Sie verließ mich wegen der Affäre mit Christina Lugner. Ich habe erst zu spät gemerkt, dass ich den größten Fehler meines Lebens beging. Ich war am Boden zerstört.
Wie schlimm war es?
Hrabala: Ich stand vor dem Nichts. Alles war sinnlos geworden, und ich wollte nicht mehr leben. Da wurde mir bewusst: Ich muss aufhören, in der Vergangenheit zu leben und lernen, mit mir selbst glücklich zu werden. Ich begann ein Buch zu schreiben. In „16 Uhr – eine wahre Liebesgeschichte“ zeige ich, wie man Liebeskummer positiv bewältigt und arbeite auch die Dreiecksbeziehung zwischen den Lugners und mir auf.
Warum hat sich zwischen Christina Lugner und Ihnen nicht mehr entwickelt?
Hrabala: Christina wollte mehr, aber von meiner Seite war damals nicht genug Liebe da. Mein Herz war noch bei Conny. Wir waren zwar intim, aber ich wollte keinen Sex. Ich schlafe nur mit Frauen, die ich liebe. Das war schrecklich für Christina.
Was ist an dem neuesten Gerücht daran, dass Sie nun mit Lugners nächster Ex, Bettina, „verkehren“?
Hrabala: Bettina ist eine liebenswerte Frau. Wir haben uns übers Internet kennengelernt und „verkehren“ seitdem regelmäßig miteinander (lacht). Aber ich genieße mein Single-Dasein in vollen Zügen!