“Ich bin durch die postnatale Depression eine bessere Mutter geworden”
Der „Nashville“-Star spricht in einem neuen Interview ganz offen über ihren Kampf mit der Krankheit und was sie daraus gelernt hat.
Zurück nach Depression
Hayden Panettiere hatte seit der Geburt ihrer Tochter Kaya vor zwei Jahren mit schweren Depressionen zu kämpfen. Dafür musste sich die Schauspielerin sogar mehrfach in Behandlung begeben. In der Zeit zog sich die 27-Jährige fast gänzlich aus der Öffentlichkeit zurück, um sich voll und ganz auf ihre Genesung zu konzentrieren.
Me. Stuck somewhere between clueless and Russian. Let it out girl! #hearmeroar #momma pic.twitter.com/0bCwGwydfg
— hayden panettiere (@haydenpanettier) 14. Juli 2016
Nach zwei Jahren geht es Hayden besser und sie hat sogar wieder die Dreharbeiten zur Erfolgsserie „Nashville“ aufgenommen. In einem Interview in der Show „Good Morning America“ spricht sie jetzt über diese schwere Zeit: „Es hat eine Weile gedauert, bis ich bemerkt hatte, dass ich nicht nur extrem müde bin, sondern wirklich an Depressionen leide. Ich habe mich einfach nicht mehr wie ich selbst gefühlt“, sagt die Schauspielerin.
Missing rings don't mean the end of relationships. Blessed to be with my beautiful family ???? pic.twitter.com/oCiTK0ziJf
— hayden panettiere (@haydenpanettier) 7. Juli 2016
Durch die traumatische Erfahrung hat die Verlobte von Boxer Wladimir Klitschko einiges gelernt: „Du sieht die Verbindung zu deinem Kind niemals als selbstverständlich. Ich bin jetzt viel stärker als zuvor und durch diese Erfahrung eine bessere Mutter geworden.“ Jetzt freut sich Hayden auf die Zukunft und plant mit Wladimir schon das zweite Kind.