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Um die Insolvenz abzuwenden, muss sich Austria am Montag auf Geldgeber festlegen.

Um die drohende Insolvenz abzuwenden, braucht die Austria dringend einen Geldgeber. Bis Ende November müssen die Wiener der Bundesliga Unterlagen und Garantien vorlegen. Heißt: Der Austria droht der Super-GAU!

Die Zeit drängt, heute müssen sich die Veilchen entscheiden. Drei Angebote möglicher Investoren liegen auf dem Tisch: Eine österreichische Lösung (rund um Ex-LASK-Vizepräsident Jürgen Werner), der deutsche Unternehmer Utz Claasen ("König von Mallorca") und der Spanier Ivan Bravo mit seiner Aspire Academy. Letztere sollen 12,5 Millionen Euro bieten, damit wären die fehlenden sieben Millionen Euro gedeckt.

Austria-Vorstand Gerhard Krisch betont auf Sky: "Am Montag werden wir entscheiden, mit wem wir die Vertragsverhandlungen jetzt beginnen." Weiter: "Dann ist unser Ziel, beidseitig sehr rasch einen Vertrag zu unterfertigen."

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