Jetzt ist es fix: Alexander Wrabetz will erneut als Rapid-Präsident kandidieren.
Zum Abschluss seines Besuches beim Trainingslager in Freistadt ließ der amtierende Präsident in einem Rapid-TV-Interview auf der vereinseigenen Homepage die Katze aus dem Sack: Wrabetz will mit seinem bewährten Team zur Wahl für eine neue Amtsperiode antreten: "Wir haben uns dazu entschlossen, dass ich mit meinem Präsidium, mit Edeltraud Hanappi-Egger als Vizepräsidentin und den anderen, die bis jetzt dabei sind, dass wir uns bewerben um das Vertrauen der Mitglieder für die nächsten Jahre." Wrabetz versicherte, dass er das "sehr gerne weiter für Rapid machen würde".
Präsidenten-Wahl im November
Die Wahl steigt Mitte November im Rahmen der Ordentlichen Hauptversammlung. Wrabetz wurde erstmals im November 2022 zum Rapid-Präsidenten gewählt.
Mit der Wiederwahl würde er nach einer entsprechenden Statutenänderung nicht wie bisher drei sondern erstmals vier Jahre an der Spitze des Fußball-Rekordmeisters stehen.
Bei seiner Stippvisite in Freistadt machte sich Wrabetz ein Bild vom Training unter Neo-Coach Stöger und meinte dazu: "Es ist spannend zu sehen wie Peter Stöger das jetzt in die Hand nimmt."
Rekord-Mitgliederzahl: 24.000
Zufrieden registrierte der Präsident die noch immer steigende Mitgliederzahl. Zu den rund 16.000 bei seiner Amtsübernahme Anfang 2023 kamen 8.000 dazu, womit Rapid jetzt bei der Rekord-Teilnehmerzahl von über 24.000 hält.
Spannend bleibt es in der Causa Marko Arnautovic. Dazu nahm Wrabetz in seinem Interview auf Rapid TV aber nicht Stellung ...