Krankl-Kolumne

Zwei Wochen Schonfrist für Didi Kühbauer

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Das 5:2 bringt den Rapid-Trainer zumindest kurz aus der Schusslinie. 

Ercan Kara hat Rapid vorerst aus dem Ärgsten herausgeballert. Wobei das Ausgleichs-Tor kurz vor der Pause vorentscheidend war. Das 2:1 nur 22 Sekunden nach Wiederanpfiff hat die Partie dann geöffnet. Man konnte das Aufatmen, das durch die Mannschaft ging, förmlich spüren. Und dann kommt ein 5:2 heraus.

Ein wichtiger Sieg für Rapid und für Kara, dem Tore wieder Selbstvertrauen geben. Und für Trainer Didi Kühbauer, weil er jetzt zumindest zwei Wochen lang Ruhe hat. Bei Rapid muss man immer gewinnen. Ich habe das von der A-Knabenmannschaft bis zum Trainerposten 20 Jahre lang am eigenen Leib erlebt.

Rapid hat nur gegen Letzten gewonnen

Der Sieg gestern war überzeugend und verdient -auch in dieser Höhe. Fünf Tore in einer Partie geschossen, das tut gut. Ein positives Zeichen, auch wenn man es nicht überbewerten darf. Rapid hat nur gegen den Letzten gewonnen.
 

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