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Geht Aubameyang, braucht BVB einen neuen Stürmer. Und daran hakt es!

Mit der Verpflichtung von Peter Stöger kehrte kurz Ruhe ein. Schon jetzt ist davon bei Borussia Dortmund nichts mehr zu spüren. Problem 1: Pierre-Emerick Aubameyang sorgt mit seinen Wechselgedanken für Ärger. Problem 2: Der BVB ist im neuen Jahr noch ohne Sieg, spielte zuletzt zweimal unentschieden.

Am Samstag sollen gegen den SC Freiburg zumindest wieder drei Punkte her. Doch höchste Vorsicht ist geboten: Der Tabellenzwölfte ist seit sieben Bundesliga-Spielen ohne Niederlage. Zuletzt setzte sich Freiburg 2:1 gegen Leipzig durch.

Sorgen bereitet Dortmund auch die Suche nach einem möglichen "Auba"-Nachfolger. Der Goalgetter wird vom FC Arsenal umgarnt. Zuletzt hieß es, Olivier Giroud könnte im Gegenzug leihweise aus London kommen. Wie die Daily Mail berichtet, zeigt sich der Franzose allerdings nicht sonderlich begeistert von der Idee.

Batshuayi soll der Favorit sein

Sky UK geht sogar noch weiter und möchte erfahren haben, dass Giroud, der aktuell bei sieben Saisontoren nach 25 Partien hält und seit Dezember verletzt ist, zu keinem Zeitpunkt als Verhandlungsmasse für einen Aubameyang-Deal geplant war.

Stattdessen soll nun Michy Batshuayi ganz oben auf der Wunschliste stehen. Er muss sich beim FC Chelsea meist mit der Joker-Rolle hinter Alvaro Morata begnügen. Sein Vertrag läuft wie jener Aubameyangs bis 2021.

Giroud
© GEPA
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