Österreicher wurde mit einer Frage der etwas anderen Art konfrontiert.
In Dortmund dreht sich alles um Pierre-Emerick Aubameyang. Geht er oder bleibt er? Was passiert, wenn er nicht die Freigabe erhält? Natürlich bot diese Personalie auch vor dem Bundesliga-Spiel gegen Freiburg reichlich Diskussionsstoff.
Bei der Pressekonferenz am Donnerstag versuchte ein britischer Journalist, Trainer Peter Stöger auf kreative Art und Weise Neuigkeiten zu entlocken. Er fragte: "Ihre Frau ist Kabarettistin und Schauspielerin, fühlen sie sich in der Aubameyang-Posse wie in einem Kabarett?"
Der Österreicher bestätigte, dass Lebensgefährtin Ulrike Kriegler im Comedy-Bereich tätig ist. Bevor er etwas über "Auba" sagen konnte, grätschte Pressesprecher Sascha Fligge dazwischen. "Wir geben keine Statements zu Transfer-Gerüchten ab", sagte er und beendete das Problem-Thema, das bald keines mehr sein könnte.
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Abschiedsvorstellung von "Auba"?
Am Wochenende nahm der FC Arsenal Kontakt zum BVB auf und machte eine erste Offerte. Die Londoner sollen 50 Millionen Euro geboten haben, Dortmund hat aber 70 Millionen aufgerufen. Bis zur Einigung dürfte es wohl nur eine Zeit-Frage sein, zumal der Torjäger offenbar schon mit Dortmund abgeschlossen hat.
Gegenüber der Sun lobte er zuletzt die "Gunners": "Spieler in meinem Alter haben ihre Teenager-Zeit damit verbracht, darüber zu staunen, welch unfassbares Team Arsene Wenger zusammengestellt hat und was er alles gewonnen hat."
Aubameyang könnte am Samstag seine Abschiedsvorstellung geben: Im Training habe er einen "guten Eindruck" hinterlassen, so Stöger. "Wenn sich daran nichts ändert, hat er sich für den Kader qualifiziert."
