Hertha-Krach

Millionen-Deal mit Tesla wegen Klinsmann geplatzt

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Die plötzliche Flucht von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC hat auch Folgen auf Sponsoren.

Laut Berichten der "Bild" war man bei Hertha BSC drauf und dran neue Sponsoren ans Land zu ziehen um den Hauptstadt-Klub Europa reif zu machen. 

„Wir waren wegen Klinsmann kurz davor, neue Sponsoren an Land zu ziehen. Deswegen ist es umso bedauerlicher, wie es geendet hat. Wir haben schnell gemerkt, dass der Name gerade bei Sponsoren große Zugkraft hatte.“ Mit diesen Sätzen bedauert Hertha-Investor Lars Windhorst die überraschende Flucht von Hertha-Trainer Jürgen Klinsmann auch aus finanzieller Sicht.

Klinsi als "Türöffner" für US-Weltkonzerne

Tesla habe der Hertha ein Angebot als Hauptsponsor vorgelegt, dieses nach Klinsmanns Abgang aber wieder zurückgenommen. Der Elektroauto-Hersteller wollte den Berlinern 20 Millionen Euro pro Jahr zahlen. Der aktuelle Sponsor "TEDi" zahlt der Hertha jährlich hingegen nur 7,5 Millionen Euro.

Der Weltkonzern von Elon Musik, dessen Aktien gerade durch die Decke gehen, plant aktuell eine Fabrikeröffnung in Brandenburg – direkt vor den Toren Berlins. Und Klinsmann (wohnhaft in L.A.) ist seit seiner Zeit als US-Nationaltrainer in den Staaten eine Berühmtheit.

Auch US-Riese Amazon und Facebook wollte Investor Lars Windhorst nach Informationen der "Bild" mit Klinsmann als Türöffner für Hertha gewinnen. Diese Mega-Deals scheinen nach dem plötzlichen "Klinsi"-Aus nun futsch zu sein, bevor sie richtig Fahrt aufnahmen.

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