Wohin wechselt David Alaba? Neue Informationen im Alaba-Poker bringen Real Madrid in die Favoritenrolle am Verhandlungstisch.
Entscheidend im Tauziehen um den österreichischen Defensiv-Allrounder könnte nun laut der spanischen Sportzeitschrift "Mundo Deportivo" der Sportartikel-Riese adidas. Hintergrund: Adidas ist bereits seit 1998 Ausrüster der Königlichen, unlängst wurde der Vertrag bis 2028 verlängert. Und auch Alaba steht beim Unternehmen aus Herzogenaurach unter Vertrag. Er ist einer DER Gesichter für den DACH-Markt.
Schlüsselrolle im Alaba-Poker?
Adidas sollte also daran gelegen sein, dass Alaba - wenn er schon den adidas-Klub FC Bayern verlässt - zumindest in der Marken-Familie bleibt. Andere gehandelte Interessenten wie der FC Chelsea, der FC Barcelona oder auch PSG werden dagegen vom Erzrivalen Nike ausgestattet.
Da für Alaba und seinem Berater offenbar auch das Geld eine große Rolle spielt, könnte adidas dem 28-Jährigen beispielsweise eine lukrative vorzeitige Vertragsverlängerung (aktuell bis 2026) bieten oder seine Bezüge erhöhen, sollte er im Sommer bei den Königlichen unterschreiben.