Schlammschlacht

Neue Attacke: Neymar greift Barca-Boss an

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Brasilianischer Superstar tritt gegen den früheren Vorgesetzten nach.

222 Millionen Euro überwies Paris Saint-Germain an den FC Barcelona. Ein Transfer, der alle Rekorde sprengte. Und der noch immer für Zündstoff sorgt. "Wir haben einen Fehler gemacht - nämlich Neymar und seinem Vater zu sehr zu vertrauen", schimpfte Barca-Boss Josep Bartomeu zuletzt.

Neymar blieb das nicht verborgen. Via Instagram schrieb er unter ein entsprechendes Bild: "Dieser Präsident ist ein Witz." Damit geht die Schlammschlacht zwischen Barca und seinem Ex-Kicker in die nächste Runde.

Bei PSG zeigt man sich hinsichtlich möglicher Verstöße gegen das Financial Fairplay gelassen: "Wir haben alles auf transparente Art und Weise bezahlt. Wir haben nichts zu verbergen", sagte Scheich Nasser al-Khelaifi im Rahmen der Präsentation von Neo-Stürmer Kylian Mbappé.

Ermittlungsverfahren läuft

Der französische Jungstar war vorerst leihweise von Monaco nach Paris gewechselt, PSG hat im kommenden Sommer eine Kaufoption für kolportierte 180 Millionen Euro. Die UEFA teilte inzwischen mit, dass nach dem Neymar- und Mbappé-Hammer gegen PSG ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

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