Messi Foul

Medien fordern Gefängnis für Venezuela-Star

Dieses Brutalo-Foul schockt alle Messi-Fans

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Schrecksekunde beim WM-Qualifikationsspiel zwischen Venezuela und Argentinien (1:3) in Caracas - Superstar Messi wird brutal zu Fall gebracht.

Was für eine unnötige Aktion! Argentinien-Star Lionel Messi wird in der 30. Minute von Venezuelas Luis Adrián Martínez brutal gefoult. Dem neuen Stürmer von Paris Saint-Germain wird dabei fast das Schienbein durchgetreten! Ganze vier Minuten wird der Superstar vom medizinischen Team betreut - seine Mitspieler bangen um ihren so wichtigen Kapitän.

In der Zwischenzeit beraten sich Schiedsrichter Leodan Gonzalez aus Uruguay und der Video-Schiri. Folgerichtig wird die Rote Karte gezeigt. Verteidiger Martinez verlässt unter Tränen den Platz.

Zum Glück wurden die schlimmsten Vermutungen nicht bestätigt, es gab Entwarnung. Messi kann nach der Brutalo-Attacke weiterspielen. Der torgefähliche PSG-Akteur bleibt sogar bis zum Schlusspfiff auf dem Rasen.

"Das war ein Foul fürs Gefängnis!"

Dennoch gab es wegen des üblen Fouls großen Aufruhr in Argentinien. „Der kriminelle Tritt gegen Messi, der ihn hätte brechen können“, titelte die argentinische Zeitung „Olé“. Beim Sender „TyC“ hieß es gar: „Rot? Das war ein Foul fürs Gefängnis! Aufatmen, Leo geht es gut.“

Für Argentinien trafen die beiden Inter-Mailand-Angreifer Lautaro Martínez (45.+2) und Joaquin Correa (71.). Atleticos Angel Correa (74.) setzte noch einen drauf ehe Yeferson Soteldo (90.+4) nur noch per Elfmeter verkürzen konnte.

Weil auch Brasilien, ohne neun Nationalspieler aus der englischen Premier League, gegen Chile mit 1:0 gewann (Tor: Everton Ribeiro), kommt es nun am Sonntag zum absoluten Südamerika-Klassiker. Dann treffen in São Paulo wie zuletzt schon im Copa-Finale Argentinien und Brasilien aufeinander,

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