Dichtes Programm

Teamchef Foda kritisiert Terminplan

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Nur 48 Studen nach der Zusammenkunft geht's in Moldawien um Quali-Punkte.

Der 55-Jährige begrüßt seine Mannschaft am Montag erstmals seit dem EM-Achtelfinal-Out gegen Italien, schon einen Tag später steigt der Flug nach Chisinau, wieder einen Tag später wird die Partie gegen das Schlusslicht der Gruppe F angepfiffen. Es bleibt also praktisch keine Zeit für eine echte Vorbereitung.

"Wir müssen der Mannschaft eben mit vielen Videosequenzen unsere Prinzipien und Handlungsmuster vermitteln", erklärte Foda. Der enge Spielplan beim September-Lehrgang ist die Folge der im Vorjahr wegen der Corona-Pandemie abgesagten Länderspiele, die nun aufgeholt werden müssen, um die WM-Quali rechtzeitig zu Ende zu bringen. Dennoch hat Foda dafür nur bedingt Verständnis, vor allem der Mittwoch-Termin stößt ihm auf. "Da sollte man sich in Zukunft bei der FIFA und UEFA etwas überlegen."

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