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Rapid singt homophobe Schmähgesänge

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Nachdem SK-Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann den Stadtrivalen beschimpfte, ist nun ein neues Skandal-Video rund um Rapid aufgetaucht. Dieses Mal singen Spieler und Co-Trainer ein homophobes Lied.

Nach dem Sieg im 342. Wiener Derby gegen die Austria brannten offenbar einigen Rapidlern die Sicherungen durch. Zunächst sorgte ein Skandal-Video um SK-Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann für Aufregung. Der Ex-Profi teilte bei einer Fan-Ansprache mit dem Megafon deftig gegen den Stadtrivalen ("Arschlöcher") aus – oe24 berichtete. Bereits dieses Video sorgte für Wirbel im Netz. Hofmann entschuldigte sich. Austria Wien konterte mit einem Seitenhieb gegen die Aussagen Hofmanns – mehr dazu HIER. Jetzt ist ein neues Skandal-Video aufgetaucht. Dieses Mal singen Rapid-Spieler und Co-Trainer ein homophobes Lied.

Rapid singt homophobe Schmähgesänge

Auf dem neuen Aufreger-Video sind zu sehen: Co-Trainer Stefan Kulovits, Guido Burgstaller und Marco Grüll. Sie singen vor den Fans die homophoben Zeilen: "Wir sind keine 'oaschwoamen' Veilchen". Noch ist unklar, ob es für das Skandieren dieses Liedes Sanktionen gegen die Beteiligten geben wird. Offenbar reißt die Serie an Rapid-Eklat-Videos nach dem Derby nicht ab.

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