Ein historischer Sport-Erfolg wäre fast unter den Tisch gefallen.
Der Ryder-Cup-Erfolg von Sepp Straka kam zu spät, um von der Wahl (stimmberechtigt waren 599 heimische Sportjournalisten) berücksichtig zu werden. Aber dann gab‘s für den in den USA lebenden Österreicher doch noch eine Auszeichnung, nämlich die für den „emotionalsten Sportmoment des Jahres“.
Straka wurde aus Birmingham Beach (US-Bundesstaat Alabama) zugeschaltet und freute sich sichtlich über die letztlich dann doch überraschende Auszeichnung. Im Vorfeld der Gala-Nacht hatte es viele Diskussionen gegeben, weil es Straka nämlich nicht einmal unter die Top 3 Nominierten geschafft hatte.