Rund 2.500 Menschen beim Begräbnis des zu Tode gestürzten Radstars Weylandt.
Rund 2.500 Personen haben in Gent den beim Giro d'Italia tödlich verunglückten Radprofi Wouter Weylandt auf dessen letztem Weg begleitet. Der im Alter von 26 Jahren verstorbene Belgier wurde am Mittwoch beigesetzt, neben der Familie nahmen auch Weylandts Teamkollegen, unter ihnen der Tiroler Thomas Rohregger, Fränk Schleck und Fabian Cancellara, sowie u.a. Eddy Merkckx, Weltverbands-Präsident Pat McQuaid und Giro-Direktor Angelo Zomegnan Abschied von Weylandt.
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Begräbnis von Wouter Weylandt -
Begräbnis von Wouter Weylandt
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Begräbnis von Wouter Weylandt
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Begräbnis von Wouter Weylandt
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Begräbnis von Wouter Weylandt
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Begräbnis von Wouter Weylandt
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Begräbnis von Wouter Weylandt
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Begräbnis von Wouter Weylandt
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Begräbnis von Wouter Weylandt
© Reuters
De trauernde Witwe Anne-Sophie, die im Herbst ein Kind des verstorbenen Rad-Stars erwartet.
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Der Schweizer Radprofi Fabian Cancellara
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Fank Schleck, Radprofi aus Luxemburg
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Der belgische Rad-Held Tom Boonen
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Tausende Fans sahen den Gedenk-Gottesdienst auf einer großen Video-Wall vor der Kirche im belgischen Gent.
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Freunde und Teamkollegen Weylandts tragen den weißen Sarg aus der Kirche.
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Warten auf den Leichenwagen
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Geschmückt mit weißen Rosenkränzen tritt der Sarg mit Weylandt seinen letzten Weg an
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Trauernde Freunde und Familie
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Rund 2.500 Menschen nahmen vor der Kirche von ihrem Rad-Held Abschied.
Weylandt war am Dienstag vergangener Woche auf der 3. Giro-Etappe bei der Abfahrt vom Bocco-Pass schwer gestürzt und erlag seinen Kopfverletzungen noch am Unglücksort. Seine Verlobte Anne-Sophie erwartet im September ein Kind. Rohregger hat für die Familie eine Spendenaktion initiiert.
