Der Prozess und die endgültige Entscheidung stehen noch aus, und das Gericht betont, dass bis dahin die Unschuldsvermutung gilt.
Der Tennisstar Alexander Zverev (26) steht erneut im Zentrum von Kontroversen. Ein Strafbefehl über 450.000 Euro wurde gegen ihn erlassen, nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin wegen des Vorwurfs der Körperverletzung gegen seine Ex-Partnerin Brenda Patea (29) ermittelt hatte. Das Amtsgericht Berlin verhängte eine Strafe von 90 Tagessätzen zu je 5.000 Euro.
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Jetzt neue Beziehung
Zverev wehrt sich und hat Einspruch gegen den Strafbefehl erhoben. Er betont weiterhin seine Unschuld und weist die Vorwürfe zurück. Inmitten seiner Beziehung mit Sophia Thomalla (33) betont der Athlet, dass seine Anwälte die Angelegenheit klären werden.
Bereits zuvor war Zverev mit ähnlichen Anschuldigungen konfrontiert, als seine Ex-Freundin Olga Scharipowa (24) ähnliche Vorwürfe erhob. Der Tennisstar erwirkte damals gerichtlich eine einstweilige Verfügung, die der Verbreitung weiterer derartiger Anschuldigungen Einhalt gebot.
Zverev betonte öffentlich, dass das Gericht die Anschuldigungen als falsch und verleumderisch bewertete. Er bestritt entschieden, seine Ex-Freundin misshandelt zu haben.
Der Prozess und die endgültige Entscheidung stehen noch aus, und das Gericht betont, dass bis dahin die Unschuldsvermutung gilt. Zverev wartet auf die Hauptverhandlung, um seine Unschuld zu beweisen und die Vorwürfe zu entkräften.
Der Tennis-Star äußerte sich zu den Anschuldigungen und bekräftigte: "Ich weise die Vorwürfe komplett zurück. Mehr werde ich dazu auch nicht sagen."
