Ein NBA-Star kassiert gerade einen riesigen Shitstorm, weil er sich eine malerische Insel gekauft hat.
Top-Sportler, wie Tom Brady oder LeBron James ümmern sich schon während ihrer aktiver Laufbahn mit großen Investitionen um ihre finanzielle Absicherung nach Ende ihrer Karriere. Doch auch weniger bekannte Spieler der besten Sport-Ligen der Welt können sich mittlerweile enormen Luxus leisten. Doch eine solche Investition brachte einem ehemaligen Star der LA Clippers und New York Knicks einen mächtigen Shitstorm.
- Pöltl mit Toronto im NBA-Cup-Viertelfinale
- TV-Beben! Streaming-Riese sichert sich Champions-League-Rechte
- Wiener Legionär Pöltl dreht in der NBA so richtig auf
Reggie Ryedel Bullock wurde 2013 als 25. Spieler im NBA-Draft von den Los Angeles Clippers ausgewählt und kassierte in seiner 9-jährigen Laufbahn insgesamt 53 Millionen Euro, wobei etwaige Werbedeals nicht einberechnet sind. Dadurch konnte er sich nun seinen selbst betitelten Traum erfüllen.
Er machte öffentlich, dass er eine private Insel des zentralamerikanischen Staates Belize um 2 Millionen Euro kaufen wolle. Doch nicht nur das, er benannte sie kurzerhand auch gleich in "Bullock-Island" um. Seit 2023 darf er die traumhafte Karibik-Insel sein Eigen nennen.
Große Pläne
Sein Plan ist, dort mehrere Anwesen auf den unberührten Stränden zu bauen und die Insel mit solarbetriebener Energie zu versorgen. Es sei "ein Vermächtnis für seine Kinder", so der ehemalige NBA-Guard weiter. Doch zwischen all der Idylle erntete er einen mächtigen Shitstorm via Social Media.
Denn das Gebiet ist immer wieder Naturkatastrophen ausgesetzt, vor allem Hurrikans wüten dort oft. Dadurch wird die Instandhaltung, Wartung und Logistik extrem schwer. Der Vorwurf ist natürlich die Geldgier, ohne dabei an die Arbeiter und möglichen Touristen zu denken.
Das stört den Ex-Basketballer nicht, er lebt weiter seinen Traum auf Bullock Island und genießt den Wohlstand in der Sportler-Pension.