NFL/Trump

Welle des Protests in der NFL gegen Donald Trump

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Protest aufgrund Trumps Äußerungen wächst.

Nach seinen Verbalattacken gegen die in den USA populären Football-Spieler schlägt Präsident Donald Trump eine Welle des Protestes aus der US-Football-Liga NFL entgegen.

Als Zeichen des Protestes knieten sich am Sonntag insgesamt mehr als 150 Profis in den Stadien des Landes während der US-Hymne vor dem Spiel nieder. In Foxborough knieten 15 Spieler der New England Patriots am Boden; andere, darunter Superstar Tom Brady, schlossen sich Arm in Arm stehend zusammen.

In Chicago blieben die Spieler der Pittsburgh Steelers während der Nationalhymne in der Kabine. In anderen Stadien reckten mehrere afroamerikanische Spieler die Faust hoch wie beim berühmten Black-Power-Gruß der US-Sprinter Tommie Smith und John Carlos bei den Olympischen Spielen 1968.

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