Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar etwas höher gegenüber dem US-Handel tendiert. Um 9.00 Uhr hielt der Euro bei 1,3263 Dollar nach 1,3284 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22.00 Uhr zuletzt mit 1,3260 Dollar notiert.
Für die Devisenexperten der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen stehen heute besonders die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich, Deutschland und der Eurozone im Blickpunkt. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Krisenherde, der Sanktionsspirale zwischen Ost und West sowie den zuletzt ernüchternden Wachstumszahlen sollten die Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden, hieß es im täglichen Kommentar zu den Devisenmärkten.
Am Nachmittag stehen auch einige US-Zahlen auf der Agenda. Hier richte sich der Blick laut Helaba auf den Immobilienmarkt. Für die Eigenheimverkäufe prognostizieren die Experten einen leichten Rückgang. Daneben werden noch Arbeitsmarktzahlen, der Philly-Fed-Index und der Index der Frühindikatoren veröffentlicht.
