Wir haben die besten Tipps, wie Sie mit viel Genuss, aber wenig Kalorien durch die herrliche Adventzeit kommen!
Winter: Die gefährlichste Zeit für unsere Figur. Gebratene Mandeln und Punsch am Weihnachtsmarkt. Herzhafte Festtagsgerichte. Und nicht zu vergessen, die süßen Kekse. Die harte Arbeit für den letzten Sommer Bikinifit zu werden im Hinterkopf, macht uns beim Genuss dieser Leckereien ein schlechtes Gewissen oder verdirbt sogar einigen Appetit. Das muss aber nicht sein!
„Christmas light“ Es gibt nämlich leichte Alternativen zu den Advent-Kalorienbomben. Und die schmecken mindestens genauso gut. Wir haben die besten Tipps für Sie, wie Sie die Weihnachtszeit ohne Reue genießen können!
Weihnachtskekse Die kleinen Plätzchen sehen harmlos aus, können es aber in sich haben. Dazu gehören Spritzgebäck, Mürbteiggebäck und Vanillekipferl. Vergleichsweise wenig Kalorien verbergen sich in Kokosmakronen, Anisplätzchen oder Lebkuchen.
Soßen Mit einem einfachen Trick können Sie beim Verfeinern Ihrer Soße mehr als die Hälfte der Fettmenge einsparen: Ersetzen Sie die Schlagsahne durch Kaffeesahne! Und beim Binden von Soßen verwenden Sie statt Speisestärke püriertes Gemüse. Das macht die Soße leichter und zugleich reicher an Vitaminen und Mineralstoffen.
Weihnachtsgetränke Die Getränke am Weihnachtsmarkt bringen neben Wärme, guter und lustiger Stimmung auch ordentlich Kalorien mit sich. Dafür hauptverantwortlich ist der Alkohol. Der hat nämlich fast so viele Kalorien wie Fett. In der alkoholfreien Variante sind daher auch Glühwein, Punsch und Kakao figurfreundlich. Wer trotzdem Lust auf etwas Promille hat, trinkt am besten Grog oder Jagertee. Die haben knapp 160 Kalorien. Zum Vergleich: Im Glühwein mit Schuss sind es 260 und im Eierpunsch stecken je nach Sahnegehalt zwischen 250 und 400 Kalorien.
Festbraten Läuft Ihnen auch schon beim bloßen Gedanken an Gänsebraten oder knuspriger Ente das Wasser im Mund zusammen? Die gute Nachricht: Sie müssen nicht darauf verzichten! Lediglich auf die fettige Haut. Damit sparen Sie bis zu 30% Kalorien und Fett. Auf der ganz sicheren Seite sind Sie bei fettarmen Geflügelsorten wie Hähnchen oder Pute.
Süßigkeiten Die Adventszeit ist Naschzeit. Wer sich das selbst verbietet, verdirbt sich jegliche Festtagslaune. Sie müssen lediglich ein gewisses Maß einhalten und eigentliche Mahlzeiten nicht durch Kekse oder Schokolade ersetzen. Genießen Sie in kleinen Mengen! Ein guter Tipp ist in Schokolade getunktes Obst, das es an fast jedem Weihnachtsmarktstand gibt oder sich auch günstig und leicht zu Hause nachmachen lässt.
Weihnachtsmarkt Es scheint nur so als sei es der Markt der Sünden, wir haben die besten Alternativen zu den Kalorienbomben: Maroni (210 Kalorien) statt gebratenen Mandeln (500 Kalorien) a‘100 Gramm Crêpe mit Puderzucker oder Apfelmus statt Crêpe mit Nutella (400 Kalorien) Flammkuchen (300 Kalorien) statt Kartoffelpuffer mit Apfelmus (690 Kalorien) Bratapfel ohne Fülle (70 Kalorien) statt glasiertem Apfel (200 Kalorien) Prager Schinken (208 Kalorien a‘ 100 Gramm) statt Bratwurst (oder Sie teilen sie sich)
Fondue Ein Fondue-Abend muss nicht unbedingt in Völlerei ausarten. Ersetzen Sie einfach den Käse oder das Öl durch Hühner- oder Kraftbrühe. Das schmeckt genauso lecker und Sie sparen damit jede Menge Fett und Kalorien. Mit Dips sorgen Sie für geschmackliche Abwechslung. Leichte Varianten sind Joghurt-Avocado-Creme, Mango-Chutney, Sojasoße, Kräuter- sowie Chilisoße.