Diese Schweizer Pizza soll so scharf sein wie Pfefferspray
Der Aaron Pizzakurier steht für "frische Pizzen mit Herzblut und Temperament" ist auf der Homepage zu lesen. Die Schweizer sorgen offenbar nicht nur für Käsegenuss sondern auch für die nötige Würze. Aufmerksam macht der Schweizer Pizzakurier vor allem mit seiner Todespizza. Die Pizza mortale ist dort erst seit kurzem erhältlich. Pizzaliebhaber müssen allerdings mindestens 18 Jahre alt sein und einen Haftungsausschuss unterschreiben, bevor sie in den bedenklichen Genuss kommen.
Verzehr der Pizza kann zu gesundheitlichen Schäden an inneren Organen und Körper führen
Auf der Facebook-Seite ist außerdem zu sehen, dass sich noch nicht viele getraut haben, die Todespizza zu testen. Die Schärfe der Sauce mortale konnte vom Lieferanten noch nicht eindeutig bestimmt werden, wird aber auf etwa 4.4 Millionen Scoville geschätzt. Zum Vergleich kommt ein Pfefferspray auf etwa 2.2 Millionen Scoville. Der Pizzalieferant ist der Meinung, dass Menschen bei guter Gesundheit - ohne Magengeschwüre oder Ähnliches - die Pizza ohne größere Bedenken verzehren können. Dennoch sollte sich der Konsument lieber einen Notfallplan zulegen. Aaron empfiehlt gleich Notrufnummer, Brot und Milch für den Fall der Fälle bereitzustellen.
Wer lieber ohne Angst in den Pizzagenuss kommen möchte, sollte daher lieber selbst die Zutaten und den Schärfegrad bestimmen: