So schmeckt's auch zuhause

Original Berliner Currywurst

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So gelingen Ihnen Sauce und Wurst wie bei der Berliner Imbissbude. 

Manchmal packt einen einfach der Gusto nach einer herzhaften Curryuwrst. Und ja, an der Berliner Imbissbude schmeckt sie zweifelsohne am besten. Doch kein Grund zum Verzagen. Wer Lust auf die scharfe Wurst-Sünde hat, muss kein Flugticket buchen. Mit diesem Rezept kommen sie sehr nah dran an das Original. Was fehlt, ist nur der Pappteller und die Plastikgabeln. Und ohne Pommes geht sowieso gar nichts! 

Und so geht die Berliner Currywurstfür Zuhause:

Mit oder ohne Haut? Das ist die erste Frage die sie sich stellen sollten. Je nach Geschmack brauchen Sie für ein Currywurst-Mahl für 4 Personen 4 große Bratwürste vom Fleischer.

Für die Sauce:

Tomatenketchup (750 ml)
1 EL Honig
3 EL Balsamico-Essig
2 EL Currypulver
2 kleine, fein gewürfelte Zwiebeln
1 TL Worchester-Sauce
1 EL Apfelmus
etwas Cayennepfeffer

Die Bratwürste vor dem Anbraten in der Pfanne mit einem Messer an beiden Seiten mehrfach einschneiden. In der heißen Pfanne mehrmals wenden. 

Die Currysauce wird folgendermaßen zubereitet: 

Die Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten. Den Ketchup dazugeben und mit etwas Wasser ablöschen. Nun den Balsamico-Essig, den Honig, das Currypulver und die Worchester-Sauce dazugeben und auf kleinster  Hitze leicht köcheln lassen. Jetzt wird es Zeit die restlichen Zutaten. Den Apfelmus dazu, mit Cayennepfeffer abschmecken und umrühren. Wem die Sauce zu dickflüssig ist, der kann noch etwas Wasser dazugießen. Wer es gerne etwas schärfer hat, kann auch nach Belieben eine Prise Chilipulver hinzufügen.

Die fertig gebratene Wurst in mundgerechte Stückchen schneiden, die Sauce darübergießen und mit Pommes servieren.  

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