Der beste Lagerplatz für hartgekochte Eier ist der gleiche wie für rohe Eier: im Kühlschrank. Das sollten Verbraucher bedenken, die zum Beispiel nach dem Osterfest noch viele bunte, hartgekochte Eier übrig haben. Je wärmer Eier aufbewahrt werden, desto schneller können sich Keime vermehren, die zum Verderben führen.
Das ist bei hartgekochten Eiern zum Beispiel der Fall, wenn die Schale beschädigt ist. Denn dann können Keime in das Ei eindringen. Aus diesem Grund sollten Eier nach dem Kochen auch nicht mit kaltem Wasser abgeschreckt werden. Mit dem Wasser können eventuell darin enthaltene Keime durch Risse in das Ei gelangen und die Haltbarkeit verkürzen. Grundsätzlich sollten gekühlte, hartgekochte Eier laut BfR innerhalb von vier Wochen aufgebraucht werden.