Fleisch? Nein, danke

Ariana Sommer wieder nackt für Peta!

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Fotos: Die schöne Blondine macht Lust auf fleischlos.

Die Luderzeiten, in denen Ariane Sommer sich für ein bisschen Geld und Aufmerksamkeit auszog und ein Bad in Schokomousse nahm, sind lange vorbei. Heute lebt sie ein einigermaßen zurückgezogenes Leben in Los Angeles. Ariane nackt? Das gibt es nur noch selten, wenn der Job es auch wert ist.

Für die Tierschutzorganisation Peta lässt die 32-Jährige auch jetzt noch gerne die Hüllen fallen. Der Kampf gegen die Qualen unschuldiger Tiere aus Massenhaltungen ist ihr ein ganz großes Anliegen. Vor einem Jahr zog Ariane Sommer sich zum ersten Mal für Peta aus. "Lieber nackt als im Pelz" erklärte sie überzeugt und stellte klar: "Pelz ist nicht sexy, die Tiere werden schließlich nicht zu Tode gestreichelt."

Verführerische Eva
Jetzt ließ Ariane sich ein zweites Mal nackt für Peta fotografieren. "... und führe uns in Versuchung" steht in roten Lettern auf einem Plakat. Daneben sitzt die Schauspielerin als sinnliche "Eva", wie Gott sie schuf. In ihrer Hand hält sie einen Apfel. Die sexy Botschaft: "Go Veggie!"

Ein zweites Motiv zeigt Ariane Sommer auf dem Boden liegend, um ihren makellosen, vegetarischen Körper leckere, rote Äpfel: "Bring Farbe in dein Leben! Go Veggie!"

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Gesundheit
Nicht nur den Tieren zuliebe sollte man auf Fleisch verzichten, erklärt die Diplomatentochter überzeugt: "Allein der eigenen Gesundheit zuliebe sollte man die Fleischindustrie boykottieren: was den armen Tieren an Hormonen und Antibiotika in den Körper gepumpt wird, nimmt der Mensch beim Verzehr des Fleisches auf. Kein Wunder, dass viele Menschen krank & zu dick sind." Seit Ariane vegetarisch lebt, hat sie mehr Energie, fühlt sich schlanker und sieht besser aus, unterstreicht sie die positive Wirkung ihrer neuen Lebensweise.

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Go Veggie. Ariane Sommer für Peta und vegetarische Ernährung. Foto: (c) PETA / Sylvie Blum
© oe24

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Bring Farbe in dein Leben. Ariane Sommer für Peta und vegetarische Ernährung. Foto: (c) PETA / Sylvie Blum
© oe24

Fotos: (c) PETA / Sylvie Blum

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