Kaum Hoffnung

Bobbi Kristina: Ärzte geben auf

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Ganze Familie im Spital. Geräte sollen aber noch nicht abgedreht werden.

Alles Hoffen und Beten hat nichts genützt, denn die Tragödie um Bobbi Kristina Brown wird aller Voraussicht nach nicht gut ausgehen. Seit fast einer Woche kämpfen die Ärzte um das Leben der Tochter von Whitney Houston, doch nun sind auch sie am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen und sehen keine Hoffnung mehr, dass sich Bobbi jemals erholen wird.

Kaum noch Hoffnung
Mittlerweile hat sich die ganze Brown-Houston-Familie am Krankenbett versammelt. Jetzt gilt es die schwere Entscheidung zu treffen, ob und wann die lebenserhaltenden Maschinen abgedreht werden sollen. "Alle sind ins Spital gekommen um sich zu verabschieden", erzählte ein Vertrauter gegenüber People. Ihr Vater Bobby Brown ist am Boden zerstört, hält aber noch an einem kleinen Funken Hoffnung fest. "Bobby weint seit gestern den ganzen Tag. Wir trauern."

Auch Whitney Houstons Mutter Cissy wurde zu ihrer Enkelin eingeflogen und kann die Tragödie gar nicht fassen. "Sie ist todunglücklich. Cissy war so traumatisiert, nachdem sie Whitney verloren hat und der Schmerz sitzt noch immer tief. Krissy im Krankenhaus und im Koma zu sehen ist beinahe mehr als sie verkraften kann", erklärte ein Insider gegenüber RadarOnline.

Langsam aber sicher muss sich die Familie damit abfinden, dass Bobbi Kristina wahrscheinlich nie wieder aus dem Koma erwachen wird - auch wenn es schwer ist, loszulassen. "Langsam wird es klar, dass es das gewesen ist. Aber wir beten noch immer alle, dass Gott sie heilt", so ein Mitglied des Clans.

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