"Nur negative Seiten"

Britney rechnet ab mit Dokus über ihr Leben

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Britney Spears meint: Dokus beleuchten ihre unangenehmsten Erlebnisse, anstatt "viele schönen Dinge in ihrem Leben".

US-Popstar Britney  Spears  kritisiert Dokumentationen über ihr Leben, die ihre unangenehmsten Erlebnisse beleuchten. "Wieso sollte man die negativsten und traumatisierendsten Zeiten meines Lebens von vor Ewigkeiten hervorheben?", schrieb die 39-jährige Sängerin ("... Baby One More Time") auf Instagram mit Blick auf Dokumentationen, die dieses Jahr erschienen sind.

Spears: Harte Zeiten aber auch viele schöne

Mit großer Freude könne sie alle Menschen daran erinnern, dass  sie  zwar bereits "ein paar ziemlich harte Zeiten" durchgemacht habe, jedoch schon "viiiieeeel mehr großartige Zeiten" erleben durfte. "Ich denke, die Welt interessiert sich mehr für das Negative."

 

 

 

Britney rechnet ab mit Dokus über ihr Leben 

"Diese Dokumentationen sind so heuchlerisch ...  Sie  kritisieren die Medien und tun dann dasselbe." Auch aktuell gebe es so viele schöne Dinge in ihrem Leben, betonte die Sängerin. "Ich habe so viele Reisen, auf die ich mich in diesem Sommer freuen kann" - "und ich bin so dankbar für meinen schönen Garten!".

Doku über Vormundschaft

Im Februar war eine "New York Times"-Dokumentation erschienen, in der  Spears ' Vormundschaft, die ihr Vater James Spears innehat, hinterfragt wird. Die Dokumentation hatte sich auch damit befasst, wie Spears seit Beginn ihrer Karriere etwa in Interviews behandelt wurde. In amerikanischen wie auch deutschen Medien hatte es unzählige Mutmaßungen über ihre sexuelle Unschuld, ihren angeblichen Niedergang im Jahr 2007 und Scherze über ihre Glatze gegeben.
 

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