Jackos Leibarzt überließ den Superstar sich selbst: Er telefonierte lieber.
Nach Aussage weiterer Zeugen im Prozess gegen Michael Jacksons früheren Leibarzt Conrad Murray war dieser am Todestag des Sängers häufig am Telefon. Murrays Bekannte Sade Anding gab am Dienstag im Gericht von Los Angeles zu Protokoll, sie habe mit Murray am 25. Juni 2009 einige Minuten gesprochen, als er plötzlich aus der Leitung verschwand. Dann habe sie nur noch unverständliches Murmeln und Geräusche gehört, so, als ob das Telefon in seiner Hosentasche gesteckt habe. Die Anklage legte nahe, dass Murray mitten in dem Gespräch plötzlich bemerkte, dass sein Patient nicht mehr atmete.
Diashow: Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Zeugin der Anklage: Nicole Alvarez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Nicole Alvarez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Nicole Alvarez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Sade Anding© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Nicole Alvarez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeuge der Anklage: Tim Lopez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Sade Anding© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Nicole Alvarez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Michelle Bella© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Murrays Anwalt: Ed Chernoff© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeuge der Anklage: Tim Lopez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeuge der Anklage: Tim Lopez© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Zeugin der Anklage: Stacey Ruggles© Reuters
Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt. Michael Jackson war schlussendlich an einer Propofol-Vergiftung gestorben.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief. -
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© EPA
Zwischen diesen Fotos lagen nur Stunden
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Die Leiche des King of Pop
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Bilder aus dem Haus von Michael Jackson
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© EPA
In diesem Bett starb Michael Jackson
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Die Kinder des King of Pop bei seiner Beerdigung
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Der Angeklagte: Dr. Conrad Murray
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Eine Überdosis Propofol soll Jackson getötet haben
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Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Jackson-Prozess: Dr. Conrad Murray vor Gericht© Reuters
Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Katherine Jackson, Michaels Mutter
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© AP
Janet Jackson, Michaels Schwester
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Der Angeklagte: Dr. Conrad Murray
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© AP
Der Angeklagte: Dr. Conrad Murray
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© Reuters
Richter Michael E. Pastor
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© EPA
Choreograph Kenny Ortega
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© EPA
Paul Gongaware, CEO von AEG Live und Concerts West
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© EPA
Verteidiger Edward Chernoff
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Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage© EPA
Ankläger Ed Walgren
Jackson: Die Schock-Fotos der Anklage
Propofol
Jackson war an einer "akuten Vergiftung"
mit dem starken Betäubungsmittel Propofol gestorben. Murray ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Der Prozess befindet sich in der zweiten Woche. Die Staatsanwaltschaft will beweisen, dass der Leibarzt abgelenkt war und "grob fahrlässig" mit seinem prominenten Patienten umging. Während er Jackson betreute, kümmerte sich Murray auch noch um seine Patienten in anderen Praxen und telefonierte mit Angestellten und Bekannten, so der Vorwurf.
Murrays Freundin Nicole Alvarez gab am Dienstag zu Protokoll, dass sie in den Wochen vor Jacksons Tod in ihrer Wohnung in Los Angeles Pakete für den Arzt in Empfang genommen hatte. Alvarez, die mit Murray einen zweijährigen Sohn hat, beteuerte, dass sie nichts über den Inhalt wusste. Ermittler stellten später fest, dass die Sendungen unter anderem große Mengen des Narkosemittels Propofol enthielten.
4 Jahre Haft
Das Verfahren in Los Angeles kann sich nach Einschätzung des Richters über vier bis fünf Wochen hinziehen. Die Verhandlung wird von Internetportalen und einigen US-TV-Sendern live übertragen. Im Falle eines Schuldspruchs muss Murray mit vier Jahren Haft rechnen.
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