Glas-Sohn über Gefängnis

Ben Tewaag: "Habe mich schuldig gefühlt"

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In seinem Buch '313' schreibt Ben Tewaag über sein Leben hinter Gittern.

Benjamin Tewaag (35), Sohn von Uschi Glas, war 18 Monate lang in Haft, weil er einen Kameramann mit Alkohol übergossen und angezündet hat. In seinem Roman 313 schrieb er sich den harten Gefängnisalltag von der Seele und gab der BILD ein ehrliches Interview.

Er ist gereift
"Ich war 10 von 18 Monaten im geschlossenen Vollzug. Das heißt: eine Stunde Hofgang, 23 Stunden drin. Alle 14 Tage Besuch, 30 Minuten darf man telefonieren – im Monat", erinnert sich Ben.

Im Gefängnis habe er Zeit gehabt, über alles nachzudenken und sich bei seinen Eltern zu entschuldigen: "Ich habe beiden einen Brief geschrieben. Im Knast kam mir die Erkenntnis, dass ich leider nicht alles mit mir selbst ausmachen kann, sondern dass auch andere emotional dranhängen. Da habe ich mich wirklich schuldig gefühlt.“

Uschi kam nie
Uschi Glas war ihren inhaftierten Sohn kein einziges Mal besuchen. Ben erklärte der BILD, warum: "Sie wollte, aber ich habe ihr abgeraten. Wegen der vielen Journalisten, die permanent vor dem Knast rumgelungert haben." Stattdessen habe man sich Briefe geschrieben. Ben ist froh: "Meine Familie hat mich während meiner Zeit im Gefängnis sehr unterstützt."

Schreiben als Therapie
Auch seiner damaligen Freundin habe er oft geschrieben,"so wie andere Tagebuch schreiben“. Irgendwann hätte er entschieden, daraus einen Roman zu machen. "Mein Buch soll unterhalten und zeigen", wie es im Knast ist, meint er. Dennoch ist sein Erstlingswerk sehr gefühlvoll. Auf die Frage, wieso er in seinem Buch so oft weine, erklärt Ben: "Ich bin ein emotionaler Mensch, der schreien und auch weinen kann."

Das Buch ihres Sohnes hat Uschi auch noch nicht gelesen. Aber Ben zeigt sich zuversichtlich: "Sie meinte, ich soll ihr eins schicken. Ich hoffe jedenfalls, dass ihr mein Buch gefällt."

Eiskalt erwischt: Starfotos des Tages

1. Juli: Roc und Roe, die Zwillinge von Mariah Carey, führen ein Leben in Saus und Braus. Kein Wunder, dass Töchterchen Monroe (so ihr voller Name) schon eine richtige Diva ist. Und Mariah ist stolz drauf...

30. Juni: Selbst ist die Frau. "Victoria's Secret"-Engel Doutzen Kroes setzt bei der Einrichtung des Kinderzimmers für ihr ungeborenes Baby ganz auf ihre eigenen Fähigkeiten. Die hat ja ungeahnte Talente!

26. Juni: "Wie findet ihr meinen Look?", will Paris Hilton auf Instagram wissen. Die ehrliche Antwort: Da fehlt doch noch was! Zum Glück will sie so nicht auf die Straße, sondern "nur" zum Videodreh. Solange es ihr gefällt...

25. Juni: Elisabetta Canalis will hoch hinaus... Oder sucht sie nur nach der perfekten Position, um ihren Bikinibody in Szene zu setzen?

24. Juni: Vanessa Hudgens kann auch mit der schönsten Kulisse nicht davon ablenken, dass sie auf ihrem Selfie das berühmt-berüchtigte Duckface macht. Total out!

23. Juni: Mmhh...dieser Anblick ist wirklich zum Anbeißen. Ohne Shirt gefällt uns Mario Balotelli schon am besten. Das sieht seine Verlobte Fanny Neguesha wohl auch so und postete diesen sexy Schnappschuss ihres Liebsten.

19. Juni: Lewis Hamilton bringt sich noch schnell für den Formel 1-GP in Spielberg in Form.

18. Juni: Cara Delevingne zeigt ihre Melonen.

17. Juni: Kelly Brook strahlt übers ganze Gesicht. Sie genießt den Frühsommer - und die Sonne. Da fühlt die Britin sich fast wie im Himmel.

3. Juni: Irina Shayk hat sich mit zwei feschen Freundinnen ein bisschen Spa gegönnt. Danach gibt's für die perfekte Bikinifigur natürlich Smoothies und gesunde Salate.

26. Mai: Wenn Milla Jovovich in der Küche loslegt, sollte man besser in Deckung gehen. Die Schauspielerin schwingt die Messer!

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Der Blick sagt schon alles: Lily Allen ist total besoffen!

Nach einer Partynacht beschimpft eine Passantin die Sängerin.

Das nimmt sie nicht hin: Lily Allen lässt ihre Fäuste sprechen.

Immer wieder schlägt die Sängerin auf die unbekannte Frau ein.

Wieder beruhigt: Eine Freundin hält sie zurück.

Das nächste Missgeschick: Ihr rutscht - schon wieder - die Brust raus.

Noch ein kleiner Gruß an die Fotografen.

Das ist eine gute Idee: Lily fährt endlich nach Hause!