Viele glauben, dass zu wenig Schlaf die Augen langfristig schädigen kann. Tatsächlich fühlen sich die Augen nach kurzen Nächten oft trocken, gereizt oder müde an – und mancher vermutet bleibende Folgen. Doch ist dieser Verdacht berechtigt?
Der Mythos „Zu wenig Schlaf schädigt die Augen dauerhaft“ stimmt nicht. Schlafmangel beeinträchtigt die Sehkraft nicht langfristig, kann die Augen aber deutlich überlasten. Wenn wir zu wenig schlafen, hat der Körper weniger Zeit für die Regeneration der Augen. Dadurch werden sie am nächsten Tag häufig trocken, gerötet und lichtempfindlich. Hinzu kommen oft schwere oder juckende Lider – ein deutliches Zeichen, dass den Augen Erholung fehlt.
Verstärkt wird dieser Effekt durch äußere Einflüsse: trockene Heizungsluft, späte Bildschirmarbeit, seltenes Blinzeln oder zu wenig Flüssigkeitszufuhr. All das sorgt dafür, dass der Tränenfilm instabil wird und die Augenoberfläche zu schnell austrocknet. Die Folge: ein Spannungsgefühl, Brennen, Tränen oder verschwommenes Sehen.
So bleiben die Augen auch bei wenig Schlaf fit
Gerade nach kurzen Nächten ist es wichtig, den Augen bewusst etwas Gutes zu tun: regelmäßige Pausen, viel frische Luft und sanfte Entspannung helfen bei der Regeneration. Auch ausreichend Flüssigkeit von innen und ein kurzer Powernap können Wunder wirken. Für zusätzliche Unterstützung sorgen befeuchtende Augentropfen wie HYLO DUAL® – sie stabilisieren den Tränenfilm, beruhigen gereizte Augen und spenden langanhaltende Feuchtigkeit. So bleiben die Augen klar, frisch und leistungsfähig – selbst wenn der Schlaf einmal zu kurz kommt.