Mit welchem Sekt soll man auf 2011 anstoßen? Top-Winzerin Renate Polz verkostet.
In einigen Tagen heißt es wieder: Drei, Zwei, Eins – Prosit Neujahr! Eines darf zum Jahreswechsel nicht fehlen: Das Gläschen Sekt. Doch soll es nicht irgendein Schaumwein sein, mit dem auf das neue Jahr angestoßen wird. Und es sollte auch kein italienischer Sprudel sein. Und man braucht auch keinen Champagner, um stilvoll ins neue Jahr zu rutschen. Denn, sollte es zu Ihnen noch nicht vorgedrungen sein: Österreichs Winzer produzieren herrlichen Sekt.
© kernmayer
Sptzen-Sekt: 5 Sterne
Sehr Gut: 4 Sterne
Gut: 3 Sterene
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Sptzen-Sekt: 5 Sterne
Sehr Gut: 4 Sterne
Gut: 3 Sterene
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Sptzen-Sekt: 5 Sterne
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Sptzen-Sekt: 5 Sterne
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Sptzen-Sekt: 5 Sterne
Sehr Gut: 4 Sterne
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Spitzenwinzerin Renate Polz mit Designerin Lena Hoschek. 15 verschiedene Sektmarken wurden verkostet.
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Das Weingut Polz in der Südsteiermark lud zur Sektverkostung.
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Das Weingut Polz in der Südsteiermark lud zur Sektverkostung.
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Spitzenwinzerin Renate Polz mit Designerin Lena Hoschek. 15 verschiedene Sektmarken wurden verkostet.
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Star-Winzer Walter Polz erklärt im Weinkeller, wie ein absoluter Spitzensekt entsteht.
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Das Weingut Polz in der Südsteiermark lud zur Sektverkostung.
Verkostung. Um die besten Sekt-Produzenten zu küren, lud Spitzenwinzerin Renate Polz aus der Südsteiermark in der Vorwoche eine exklusive Damenrunde ein. Die prickelnde Jury war ein Mix aus Expertinnen und Prominenten. Wie die steirische Stardesignerin Lena Hoschek, die Papier-Industrielle und Hobbywinzerin Nora Trierenberg oder Top-Winzerin Heidi Tement. Insgesamt wurden drei Durchgänge mit je fünf Proben verkostet (siehe Bewertung in Slideshow).
So kam es zum Sekt. Wissen Sie eigentlich, wie der Name Sekt entstand? Er geht auf einen lustigen Vorfall in einer Berliner Weinstube zurück. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts war diese Weinstube ein „In-Lokal“. Zu den Gästen gehörte auch der Hofschauspieler Ludwig Devrient. Eines Abends im Jahre 1825 hatte Devrient wieder mit Erfolg den Falstaff in Shakespeares Heinrich IV. gegeben. Er kam in sein Stammlokal und rief, noch ganz in seiner Rolle: „Bring er mir Sect, Schurke!“ Der Kellner servierte den gewohnten Champagner. Und die Stammgäste übernahmen den Ausdruck. So kam der Schaumwein zum Namen Sekt.