Vor zwei Monaten kam Doris Itas Tochter zur Welt. Der Talk über ein neues Leben – vorerst ohne Papa.
Das große Bett der Mama hat Baby Carla schon erobert, und auch sonst ist in Doris Itas Wohnung alles auf Nachwuchs eingestellt. „Ich teile jetzt alles mit Carla – sogar mein Bücherregal, auf dem sich Carlas Glückwunschkarten stapeln“, lächelt die glückliche Mutter beim MADONNA-Besuch. Seit 13. 8. – da kam Töchterchen Carla per Kaiserschnitt auf die Welt – „hat sich mein Leben komplett verändert“, erzählt die Krisenmanagerin in Mutterschutz und strahlt dabei. „Am Anfang war ich zwar unsicher, etwas falsch zu machen, aber mittlerweile sind wir zwei schon ein eingespieltes Team.“ Nur einer fehlt leider: Carlas Papa, der erfolgreiche Unternehmer John Harry Buckle (60), der in London lebt, und leider nicht zur Geburt kommen konnte, weil er selbst nach schwerer Herzoperation im Spital lag.
Allein zu Hause
Vor drei Wochen kam er zu Besuch, aber leider war das Herz noch nicht kräftig genug. Nach nur drei Tagen musste er wieder zurück nach London, um sich erneut einer Behandlung zu unterziehen. „Das ist natürlich traurig für uns alle“, wird die attraktive Doris Ita nachdenklich, „und besonders bitter für ihn. Aber er muss sich jetzt um seine Gesundheit kümmern. Ich hoffe, dass Carla und ich ihn demnächst in London besuchen können.“ Wie sie nun das Leben mit ihrer ersten Tochter, „einem absoluten Wunschkind“, erlebt, und warum sich Doris Ita als „Alleinerzieherin“ bezeichnet, erklärt sie im MADONNA-Talk.
Am 13. August wurde Ihre Tochter Carla geboren. Ihr Partner und Carlas Papa John konnte damals nicht dabei sein, weil er selbst in London im Spital lag. Hat er sein Kind mittlerweile gesehen? Ita: Nein, wir bleiben in Wien. Und bis wir John bald in London besuchen können, telefonieren wir täglich und schicken Fotos und viele Videobotschaften von Carla. Letzte Frage: Sie sind wieder so schlank wie vor der Geburt? Ita: Ich hatte vor dem Spital 15 Kilo mehr und habe es mit 16 Kilo weniger verlassen. |