Der Hype um Barcelona-Youngster Lamine Yamal reißt nicht ab. Nun gab Spaniens Ausnahme-Talent private Einblicke mit einem interessanten Bayern-Bekenntnis.
Mit gerade erst 18 Jahren hat Barcelonas große Zukunftshoffnung Lamine Yamal bereits einen Marktwert von stolzen 200 Millionen Euro. Für den großen FC Barcelona hat er bereits 136 Partien absolviert und dabei 34 Tore und 45 Vorlagen verzeichnen können. Auch in der spanischen Nationalmannschaft stand er bereits 23 Mal auf dem Platz und traf sechs Mal.
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Einen Tag nach dem zweiten WM-Spiel der Furia Roja wird er seinen 19. Geburtstag bei der Mega-Endrunde in den USA feiern. Davor hat er schon unzählige Rekorde gebrochen. Er ist der jüngste Spieler, der beim FC Barcelona (15 Jahre, 9 Monate, 16 Tage) und in der spanischen Nationalmannschaft (16 Jahre und 57 Tage) zum Einsatz kam. Auch der jüngste Spieler der Champions League, der jüngste Torschütze und Assist-Geber in Spaniens La Liga und Nationalelf steht etwa auf seiner Visitenkarte.
Der spanischen Zeitung Marca gab er nun kurz vor Weihnachten einen Einblick in seine Wohnung. Trotz eines Mega-Vertrages bis 2031 wohnt er in Katalonien noch in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung. Aus dem Apartment, in dem er die letzten zwei Jahre verbracht hatte, zieht er bald um.
Schlichte Wohnung für Youngster
Bei der Führung durch die schlicht eingerichtete Wohnung fällt den Fans ein brisantes Detail auf. Yamal trägt ein Trikot eines Spielers des FC Bayern München, ein Anblick, der den Barca-Fans wohl weniger Freude bereitet.
Noch dazu ist es das Dress des Münchner Flügelflitzers Luis Diaz, gegen den er erst einmal auf dem Platz getroffen hatte. Im März 2024 spielte Spanien gegen Kolumbien, die Südamerikaner hatten damals allerdings andere Trikots an. Ein klares Bekenntnis zu dem Bayern-Star, der auf einer ähnlichen Position wie Yamal spielt.
Bei der Führung berichtet der Teenie-Star auch, dass er zwar eine Dachterrasse hätte, diese allerdings nie aufsuchte. „Wir dachten, dass es im Sommer ein Riesenspaß werden würde, aber letztendlich haben wir nicht einmal die Kissen auf das Sofa gelegt, weil ich Angst habe, dass man uns sehen könnte.“ Umso mehr freut er sich auf die neue Heimat, wo er auch mehr Platz für sich haben wird.