Nach dem Wirbel um die Klub-WM sorgt eine weitere Entscheidung der FIFA für Aufregung.
Diesen Sommer wurde die Klub-WM bekanntlich erstmals als XXL-Turnier mit 32 Mannschaften ausgetragen. Der FC Chelsea gewann den umstrittenen Mega-Wettbewerb und darf sich die kommenden vier Jahre nun offiziell als Weltmeister bezeichnen. Auch der FC Bayern durfte sich bisher nach den Triumphen 2013 und 2020 Klub-Weltmeister nennen – zumindest bisher. Die FIFA hat die Titel nun nämlich aberkannt.
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Ab sofort werden die Gewinner des alten Formats nur noch als „FIFA Intercontinental Champions“ geführt. Unter diesem Namen treten auch weiterhin jährlich die amtierenden Sieger der Kontinentalwettbewerbe gegeneinander an. Der Sieger darf sich dabei aber nicht mehr Weltmeister nennen.
Trost für die Bayern: Neben den 34 deutschen Meisterschaften, 20 Pokal-Siegen, 11 Supercup-Triumphen und 6 Champions-League-Siegen waren die beiden Weltmeister-Titel wohl ohnehin nicht ganz so wichtig.