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Kostic wird über Fake-Inserat zum Verkauf angeboten - Klein gibt's dazu.

Er macht aus seinem Wechsel-Wunsch keinen Hehl - und bekommt nun die Quittung serviert: Bei Twitter kursiert eine ebay-Anzeige für Filip Kostic. Der Flügelflitzer des VfB Stuttgart soll offenbar über das virtuelle Auktionshaus an den Mann gebracht werden. Es handelt sich dabei jedoch um ein Fake-Inserat.

Lustig ist es allemal: "Der Spieler ist gebraucht, hat leichte Abstiegsabnutzungen, ist aber in einem sehr guten Zustand", heißt es darin: "Der schnelle Linksaußen möchte international spielen, geht aber auch zu jedem x-beliebigen Verein, der genug zahlt und nicht in der zweiten Bundesliga spielt."

Klein ebenfalls angeboten

Kostic ist mit den Schwaben abgestiegen, will nach zwei Jahren den Klub verlassen. In der "Beschreibung" wird eine Ablöse von 20 Millionen Euro aufgerufen, den zuletzt viel kritisierten ÖFB-Teamkicker Florian Klein, dessen Zukunft in Stuttgart ungewiss ist, und Toni Sunjic bekomme der Käufer gratis dazu.

Neben Hamburg sollen Wolfsburg, Inter Mailand und Schalke an Kostic dran sein. Der Vertrag läuft bis 2019. Sportvorstand Jan Schindelmeiser sagte zur "Bild": "Filip verhält sich korrekt. Bei ihm geht es jetzt noch um die Höhe der Entschädigung."

In Stuttgart ist der 23-jährige Serbe ohnehin unerwünscht, das lassen nicht zuletzt die Netz-Reaktionen vermuten.

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