Könnte die schönste Nebensache der Welt bald der Vergangenheit angehören? David Spiegelhalter, Professor der Cambridge University, ist sich sicher, dass im Bett bald endgültige Funkstille herrschen könnte. Der Statistikexperte warnt vor einer zunehmenden Flaute im Bett.
Netflix & Co statt Sex
Studien haben schon längst bewiesen, dass iPad, Smartphone und Fernseher im Schlafzimmer echte Lustkiller sind. Die ständige Unterhaltung, Erreichbarkeit und Ablenkung stehen also vermutlich in Zusammenhang mit diesem Phänomen: 1990 hatten Paare etwa fünfmal im Monat Geschlechtsverkehr, so David Spiegelhalter - mittlerweile geben sie sich nur mehr dreimal im Monat dem Liebesspiel hin, also 40 Prozent weniger. Wenn dieser Trend so weitergeht, könnte im Jahr 2030 endgültige Funkstille im Bett herrschen.
Ursache unklar
Ob die 24-h-Unterhaltung im Sinne von Smartphone & Co tatsächlich für weniger Sex verantwortlich ist, kann nicht bewiesen werden. Fest steht jedenfalls, die Tendenz nimmt ab und das ist sehr beunruhigend. Schließlich ist das Liebesspiel nicht nur wichtig für eine funktionierende Beziehung, sondern bringt auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich.
Dagegen hilft Sex
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1. Rückenschmerzen
Sex lockert verkrampfte Muskeln, was gegen Rückenschmerzen helfen kann.
2. Stress
Beim Sex werden Glückshormone ausgeschüttet - das wirkt gegen Stress und Unruhe. Die Entspannungsphase nach dem Orgasmus baut außerdem Aggressionen ab.
3. Schmerzen
Nach dem Orgasmus durchflutet den Körper ein wahrer Hormoncocktail und dieser hat einen schmerzlindernden Effekt.
4. Immunsystem stärken
Beim Sex wird auch das Immunsystem angekurbelt. Die Abwehrzellen verdoppeln sich.
5. Wundheilung
Auch die Wundheilung verbessert sich, wenn Paare zufrieden und entspannt sind.
6. Erkältungen
Ein aktives Sexleben wehrt Erkältungskrankheiten ab.
7. Schutzimpfung
Menschen, die ein- bis zweimal Sex pro Woche haben, haben mehr Immunglobuline (Antikörper). Denn beim Küssen und Geschlechtsverkehr werden tausende Keime ausgetauscht, was sich positiv auf die Immunabwehr auswirkt und einer Art Schutzimpfung gleichkommt.
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