Babyglück

Robbie Williams: Family First

Teilen

Robbie sagt Olympia-Auftritt ab - weil dieser mit Geburt seiner Tochter kollidiert.

Früher einmal sagte Robbie Williams Konzerte ab, weil er total zugedröhnt, sprich, fix und fertig war. Oder aber, weil der Superstar schlicht und einfach keine Lust dazu hatte. Heute ist dies anders. Denn kürzlich stornierte der 38-Jährige seinen Auftritt bei der Abschlussfeier der olympischen Spiele in London – weil der 12. August mit dem Geburtstermin seines Babys kollidiert. "Robbie hat vor ein paar Wochen abgesagt“, steckte ein Freund dem Kampfblatt Mirror. "Er sollte als Solokünstler auftreten. Zudem hatte man gehofft, dass er außerdem mit Take That singen würde. Aber als es mit den Proben losging, meinte er, dass sich leider ein paar Termine überschneiden...“

Die Organisatoren des Großevents sind von Robbies plötzlicher Absage natürlich schwer enttäuscht. Daher versuchte Williams’ Pressesprecher, die Wogen wieder zu glätten. "Aufgrund der unmittelbar bevorstehenden Geburt seines Babys kann er leider nicht an der Abschlussfeier mitwirken.“ Schade für uns, schön für ihn.

Robbie kickte für UNICEF

Britische Prinzessin
Ja, die Zeiten haben sich geändert, denn früher versteckte sich Robbie vor der Presse. Heute ist der stolze Papa in spe derart außer sich vor Freude, dass er kürzlich jenes Foto twitterte, das die nackte Kugel seiner Ehefrau Ayda (33) zeigt. "Meine zwei Mädchen“, textete Williams vor lauter Vorfreude launig. Weiters wäre es vor nicht allzu langer Zeit noch völlig undenkbar gewesen, dass Robbie Privates à la " Wir hatten Sex. Es hat funktioniert“ preisgibt, wie er Aydas Schwangerschaft vor ein paar Monaten in alle Welt posaunte. Aber der Popstar wird eben zum ersten Mal Vater – von einer kleinen Prinzessin, die er noch ungeboren nach Strich und Faden verwöhnt...

Nur eine Sache ist Robbie noch geblieben: sein Nationalstolz, denn er will unbedingt, dass seine Tochter in Großbritannien das Blitz-Licht der Welt erblickt und nicht in Los Angeles, wo Robbie und Ayda leben. "Er will unbedingt, dass im Pass und auf der Geburtsurkunde seines ersten Kindes England als Geburtsort angegeben ist“, weiß der Freund. "Robbie ist nämlich immer noch extrem patriotisch und stolz darauf, Engländer zu sein. Dies möchte er an seine Kinder weitergeben.“

Seine Kinder?! Das Königreich darf offenbar auf weiteren Nachwuchs hoffen...

Mehr spannende Star-Storys finden Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY.

Robbie Williams: Die schönsten Bilder

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Robbie kickte für UNICEF

Robbie Williams: Die schönsten Bilder