Die Wut des Baumeisters

Richard Lugner: Ausraster im ORF

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VIDEO: Mörtel brüllte Gewerkschafter vor laufenden ZIB-Kameras an.

Unermüdlich kämpft Richard Lugner gegen die Ladenöffnungszeiten. Er setzt sich für die Sonntagsöffnung ein. Doch die Gewerkschaft setzt sich für die Angestellten der Lugner City an und rief zur Abstimmung auf. Mit einer Wahlurne pilgerte Gewerkschafter Karl Proyer durch das Einkaufszentrum und zog sich damit den Zorn des geschäftstüchtigen Baumeisters zu.

Demokratie vs. Hausrecht
"Macht das, wo ihr wollt aber nicht in der Lugner City", wehrte er sich energisch gegen Proyer. Der Gewerkschafter berief sich auf das demokratische Recht, von dem Mörtel aber nichts wissen wollte. Er polterte - vor laufenden ORF-Kameras weiter: "Demokratisches Recht ist, dass man zuerst den Hauseigentümer fragt."

Lugner blieb hart: "Aber nicht in der Lugner City."

Ausraster
Dann brannten ihm die Sicherungen durch. Richard Lugner baute sich vor Gewerkschafter Proyer auf und brüllte ihn an: "Wir diskutieren hier nicht!" Dann machte der tobende Hausherr sich davon und ließ seine Kontrahenten stehen.

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Später erklärte Lugner , deutlich gefasster, seine Aufregung in der ZIB24: "Schauen Sie, es geht darum, dass die Gewerkschaft schon mehrmals Aktionen in der Lugner City macht. Sie meldet es nicht an. Sie öffnen einen Stand in der Lugner City. Sie kommen überfallsartig mit einer Menge Leute. Ohne wen zu fragen und handeln, als ob die Lugner City Hoheitsgebiet von der Gewerkschaft wäre. Wir haben immer noch ein Hausrecht." Das hätte die Gewerkschaft einfach nicht eingehalten.

Übrigens: 215 Angestellte der Lugner City (von 229) sprachen sich gegen die Sonntags-Öffnung aus, so der ORF. Das Ergebnis zweifelt Richard an: Er kennt die Leute schließlich persönlich.

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